"Should i love you?"

Ich kratzte seinen Rücken blutig und konnte einfach nicht glauben, wie intensiv sich das anfühlte und der Schmerz meinen Körper betäubte. Irgendwann hatte ich das Gefühl zu kommen und verkrampfte mich, da ich Angst davor hatte.

Ich sppürte wie sie sich verkrampfte und küsste sie daher wieder leidenschaftlich. Gott, so war sie noch enger, was mir meinen Orgasmus ziemlich nah brachte.
"Baby....", hauchte ich an ihren Ohr und spürte dann wie ich kam und mich in ihr verströhmte. Was für eine Erlösung!

Als ich ihn in mir spürte, kam ich ebenfalls sehr laut und schlang die Arme sehr fest um ihn und schloss kurz daraufhin die Augen. Ich war wirklich sehr erschöpft und müde, das war schlimmer als jeglicher Sport und ich spürte auch, wie sein Saft wieder herausströmte.

Nachdem ich mit ihr fertig war, überlegte ich ein wenig. EIgentlich kam mir sogar sofort eine Idee. Sie war wirklich ein scharfes Ding, genau mein Typ. Und auch meinem freunden würde sie gut gefallen. Nur das sie mir gehörte!
"Wie heißt du eigentlich?", fragte ich sie dann endlich.

"Jasmin.", murmelte ich sehr undeutlich, da ich zu schwach war, um mir irgendeinen anderen Namen zu überlegen und woher sollte er wissen, dass die Brillenschlange, auch so hieß? Seine Mitmenschen interessierten ihn doch eh nie.

"netter Name", erwidert eich bloß und legte mich nun endlich neben sie. War ne gute NUmmer gewesen grade, ging es mir durch den Kopf.
Rasch stand ich auf und zog mich wieder vernünftig an.
"Schlaf ruhig hier. Will eh morgen früh noch ne Runde!", grinste ich sie an und ging zur Tür.

Ich schaute zu ihm und doch schlief ich sofort ein und legte die Arme unters Kopfkissen. Sein Sperma klebte mir zwischen den Beinen, aber das war egal und ich wollte einfach nur noch einschlafen, da ich wirklich zu erschöpft war. Nach einer kurzen Zeit tat ich das auch. Das meine Schwester schon die Party verlassen hatte wusste ich nicht. Erst als ich am nächsten Tag aufwachte und mich splitternackt wiederfand schrie ich meine Kehle wund. Verdammt, was war gestern Nacht passiert?

Am nächsten Morgen frühstückte ich ganz normal und machte sogar etwas für Jasi.
Damit ging ich dann in das Zimmer.
"Morgen.."
ich stellte den teller mit Waffeln auf den Nachschrank, beugte mich über sie und drückte meine Lippen auf ihre.
"Nun kommen wir zu der nächsten Nummer!"

Meine Kehle tat vom ganzen Schreien weh, hatte er das nicht gehört oder einfach ignoriert? Ich wusste es nicht, es war mir auch egal.
Ich schaute ihm einfach nur tief in die Augen, doch erinnerte mich an gestern Nacht. Es hatte mir gefallen, es hattet mich wahnsinnig erregt und ich wollte mehr, zumindest mein Körper. "Ich will nach Hause.", erwiderte ich nur und hielt die Decke fest an meinem Körper. "Wo sind meine Kleider?"


(er kann ja ihre Kleider weggenommen haben.)

(oki, wird er gemacht haben hehe)

"Warum denn so schüchtern heute? Willst du immer noch die Jungfrau spielen? Geht wohl nicht, Schätzchen. Wir wissen beide, das du ein kleines Luder bist, das man hart durch ficken muss!", grinste ich nur und zuckte mit den Schultern.
"Deine Klamotten sind in der Wäsche...Irgendein Idiot hat wohl etwas darauf verschüttet. Du wirst zunächst hier bleiben müssen. oder aber nackt nach Hause gehen. Deine Entscheidung." Herausfordernd sah ich sie an.

"HA HA, sehr lustig.", erwiderte ich düster und stand auf, er hatte mich ja auch gestern nackt gesehen, nicht? Vielleicht war ich nicht Herr über meinen Körper, aber ich konnte mich noch an gestern erinnern.
"Und nur weil ich EINMAL Sex hatte, heißt es noch lange nicht, dass ich eine Schlampe bin, kapiert?" Das meine Nippel durch die Kälte steif wurden, merkte ich gar nicht.

Ich dafür aber umso mehr und trat so dicht zu ihr, das mein Daumen und Zeigefinger sofort damit spielen konnten.
"Ich habe nicht gesagt, das du eine Schlampe bist, Jasi, nur ein verdammt scharfes Luder. Und einmal solltest du aus dem Satz streichen,denn jetzt werde ich dich noch mal ficken, denn auch dein Körper verlangt nach meinem Schwanz!"
Ohne vorwarnung schubste ich sie aufs Bett zurück und lag sofort auf ihr.

Als seine Finger meine Nippel berührten stöhnte ich auf und mein Blick wurde vor Lust verschleiert. Als er mich aufs Bett schubste, wollte ich aufstehen und mich wehren, doch er war zu stark für mich und somit schlang ich die Arme einfach nur um ihn und hauchte: "Wie willst du mich nehmen, wenn du noch angezogen bist? Und ich werde dich jetzt bestimmt nicht los lassen, damit du das ändern kannst!"

Gar nicht mal so dumm die Kleine. Tja, da war das Sprichwort wohl doch falsch, nur dumm fickt gut. Sie war nicht gut und trotzdem für den Anfang nicht schlecht zu ficken. Doch in diesem Punkt unterschätzte sie mich eindeutig. Ich hatte schon mehr Girls vernascht, als sie an Jahren ihres Alters zählte.
"Kein problem, mein kleines Luder!"
Geschickt griff ich zwischen unsere Körper und öffnete nur den Reißverschluss meiner jeans, wo ich ihn leicht raus hholen konnte und nun an ihrem Loch rieb.

Schon gleich als ich seinen Steifen an mir reiben fühlte, stöhnte ich laut auf und mir wurde schnell heiß und kalt zu gleich.
"Was hast du davon, wenn du ein unerfahrenes Mädchen nimmst, anstatt Schlampen, die dir besser geben können was du brauchst?", fragte ich offenkundig und starrte ihm tief in die Augen. "Wer weiß wen du gestern, nachdem ich eingeschlafen bin, noch genommen hast."

Da sie schon ein klein wneig feucht war, schob ich die Spitze in ihr Loch.
"Erstens geht es dich gar nichts an, ob ich noch ein paar andere gefickt habe oder nicht. Und zweitens mag ich eher Jungfrauen. Sie sind so schön unerfahren, lern begierig und noch nciht so ausgeleiert", informierte ich sie kühl und stieß dann meine volle Länge in ihre Fotze.

Ich bekam eine Gänsehaut als er die spitze in mich rein schob, ich hörte seinen Worten zu, und verkrampfte mich. "Ich bin keine Schlampe.", stieß ich wütend hervor, doch als er sich in mir niederließ, schrie ich lustvoll auf. Das ich gestern nicht geblutet hatte, merkte ich erst, als ich etwas warmes mich verlassen spürte. "Scheiße, was ist das?", schrie ich und klammerte mich an der Decke fest.

Und wiede rhatte ich es ihr gar nicht vorgeworfen. frauen würde ich wohl nie verstehen!
"Nur der rest von gestern"; grinste ich einfach nur und seufzte innerlich. Meine Stöße wurden immer kräftiger.

Ich biss mir auf die Lippen und ließ es einfach zu. Meine Augen schloss ich dabei fest und spürte, wie wir beide anfingen zu schwitzen. "Es tut mehr weh als gestern...", gestand ich und spürte immer noch eine heiße Flüssigkeit ausdringen.

"Weil du es jetzt bewusst wahr nimmst, Schätzchzen"; erklärte ich nur genervt.
"Gestern warst du leicht betäubt. Und heute nimmst du es eben anders wahr...intensiver! Aber glaub mir, wenn ich dich erst mal zugeritten habe, wirst du nichts anderes wollen!"

Nachdem er ein wenig und etwa schneller in mich stieß, blickte ich ihm tief in die Augen und verlangte: "Bitte, besorg es mir endlich richtig! Ich will das du mich dehnst, bis zur Gebärmutter gelangst." Was war plötzlich mit meinem Körper los?

Ich musste sofort über ihre Worte lachen. Dieses Girl war wirklich mal was anderes! Und sie gehörte mir!
Was ich wohl so alles mit ihr machen konnte?
Ich zog mich aus ihr zurück um sie unsanft rum zu drehen, sodass ich nun ihren Arsch vor mir hatte und beide Löcher genau sehen konnte.
Mit einen Ruck stieß ich meinen harten Schwanz in ihre Fotze und soielte mit einen Finger an ihrem Arsch rum.

Als er das tat schrie ich unglaublich laut auf und schüttelte den Kopf. "Scheiße! Fuck!", stöhnte ich und wackelte mit meinem Hintern, da es sich unangenehm anfühlte. Dennoch atmete ich tief ein und aus und gewöhnte mich auch sogleich an dieses herrliche Gefühl. "Bitte, komm endlich in mir, ich will das Gefühl von gestern spüren." Somit verkrampfte sich auch mein Körper. Bald würde ich kommen.

"Halt die Fresse, Miststück! du gehörst mir und ich entscheide, wann wer kommt", meinte ich nur und meine Stöße wurden ein wenig...naja...brutaler!
Grob umfasste ich mit meiner freien hand eine Titte und drückte den Nippel fest zwischen meinen Daumen und Zeigefinger.
Ich würde ihr schon zeigen wo ihr Platz war!

Ich kam mir sehr billig vor, bei seinem Verhalten, aber ich konnte nicht anders. Meinem Körper gefiel es und egal was ich auch tat, es würde so bleiben. Ich starrte ihm tief in die Augen und spannte meinen Körper extra ein, sodass sein Schwanz sich nicht mehr in mir bewegen konnte und fragte amüsiert: "Und jetzt?"

Ich griff mit einer hand in ihr harr und zog ihren Kopf zurück.
"Jetzt, mein kleines Miststück, werde ich dir Manieren beibringen müssen! Da du ja unbedingt willst, das ich deine Fotze nicht ficke, gibt es noch mehr löscher!", drohte ich mit kalter Stimme.
"Also entscheide dich! Fotze oder Arsch?"
Eigentlich hatte sie ja gar keine wirklich Entscheidung

Wieso gefiel es mir so von ihm gedemütigt zu werden? Ich wusste es nicht, ließ mich dennoch gehen, dass hieß ich entspannte mich wieder und legte die Hände auf seine trainierte Brust und blickte ihn notgeil an. Ich wollte seine Schlampe werden, verdammt dieser Kerl konnte mit mir alles tun und solange er in mir steckte, war es mir egal.

"Gute Wahl, baby!", grinste ich und konnte wieder fest und schnell stoßen. Dabei beugte ich den Kopf runter und biss in ihren einen Nippel, dann den anderen. Dann reichte es mir und ich zog mich wieder zurück, nur um mich auf den Rücken zu legen.
"Und nun reite mich, Miststück! Und wenn du es nicht richtig machst, wirst du bestraft werden!"

Ich setzte mich auf ihn drauf und fing an ihn zu reiten und dabei legte ich die Hände auf seine trainierte Brust und ritt ihn so, dass ich mich selbst durch seinen Schwanz fickte. Es gefiel mir sehr und ich kam schließlich und war total erschöpft danach, weswegen ich auf seiner Brust zusammen brach.

Doch das hieß nicht, da sich schon fertig war! Oh Nein! ich konnte noch eine ganze Weile...wenn ich wollte!
Jetzt war es mir aber eigentlich zu dumm.
"Weiter!", herrschte ich sie an und zog ihren Kopf an den Haaren wieder hoch.
"Los, mach!"

"Ich bin nicht mehr feucht!", konterte ich, doch ich wusste, dass es ihm egal war und somit ritt ich noch ein wenig, trotz das ich wieder trocken war und es tat weh. Es war unangenehm, denn es rutschte auch gar nicht. "Verdammt, es geht nicht!", erwiderte ich irgendwann und schloss die Augen.

"Keine Sorge, baby, das geht noch anders!"
ich nahm sie von mir runter, drehte sie wieder sodass ich sie von hinten gut nehmen konnte und spuckte in ihre Spalte. So viel zu nicht feucht, dachte ich grinsend.
Nun war sie wieder feucht genug, doch dieses mal war nicht dieses Loch mein Ziel.
grinsend spuckte ich auch noch ihr Arschloch an und ehe sie etwas sagen konnte, füllte mein Schwanz ihren Arsch aus.

Ich konnte nicht glauben, was er da getan hatte und stöhnte total laut auf. "Fuck!", schrie ich und spürte nur den Schmerz. Arschfick gefiel mir gar nicht. Es tat fürchterlich weh und war kein bisschen erregend. "Es ist eine Qual, bitte, entzieh dich!", flehte ich und mein Körper spannte sich wieder.

"Dein pech!", meinte ich nur dazu und machte schneller. Doch da ihr Arschloch echt verdammt eng war, spritzte ich schon bald in ihr ab. Ihr ganzer Arsch war nun mit meinem Saft gefüllt und ich grinste noch weiter.
"Jetzt geh duschen und dann bläst du mir einen, während ich frühstücke!", befahl ich, zog sie auf die Füße und schubste sie Richtung Bad.

Ich kam mir echt wie eine Schlampe vor, wurde ja schließlich wie eine behandelt. Dennoch duschte ich und machte mich mit einem Handtuch trocken und lief damit runter in die Küche. Sein Haus war riesig. Als ich am großen Spiegel vorbei kam, blieb ich dort stehen, da die Schminke nun ganz weg war und meine Haare auch glatt waren, sah ich nicht mehr so anders aus wie sonst. Ich war wirklich hübsch, ich sah weiblicher aus und mein Körper war heiß, aber er würde jetzt bestimmt erkennen, wer ich war. Mit zitternden Händen lief ich splitternackt in die Küche und blieb vor ihm stehen.

Zuerst sah ich sie gar nicht an.
"Steh nicht einfach rum, sondern mach dich an die Arbeit! Deck den Tisch. Und wenn du fertig bist, fängst du mit deiner Arbeit an", sagte ich streng und machte das Essen fertig. ich aß was mir grade schmeckte und trainierte dafür jeden tag um meinen Körper so zu haben.
Kurz darauf setzte ich mich und sah sie nun endlich an. Ich runzelte die Stirn da sie mir nun sehr bekannt vorkam. Und plötzlich machte es Klick!
"Ach, sieh mal einer an. Das graue Mäuschen...Nicht schlecht", lachte ich kalt.
"Aber nun hopp. Ich hab nicht den ganzen Tag zeit, Miststück!"
Da sie aber keinen Schritt weiter auf mich zukam, sie hatte den tisch gedeckt wie ich es gewollt hatte, stand ich wieder auf, ging zu ihr, zog sie an den haaren mit zum Tisch und setzte mich wieder.
"Blasen, Schlampe!"

Er wusste wer ich war und das schien ihn trotzdem nicht zu interessieren. Ich kniete auf vier "Pfoten" und nahm seinen Schwanz, nachdem ich den Tisch gedeckt hatte in den Mund und spürte, wie ich dabei selbst feucht wurde und spielte an meinem Loch rum. Es war komisch ihn zu schmecken, aber ich ließ es zu und nach einem Moment, kam es mir so vor als wenn ich etwas salziges schmecken würde. Hatte er mir gerade ins Mund gep...? Wie ekelhaft. Sofort ließ ich los.

"Hab ich dir erlaubt auf zu hören?", fragte ich mit scharfer Stimme und drückte sie wieder runter.
"Weiter machen, Schlampe!" Ganz in Ruhe aß ich nun und drückte sie weiterhin runter. Natürlich sah ich, was sie an sich selbst tat. Und es gefiel mir. Nur musste ich danach mal fest stellen, das sie immer perfekt zurecht gemacht rumlaufen sollte.
Ein paar Regeln sollte es schon geben.
Ich nahm die komplette Gurke und hielt sie ihr hin.
"Machs dir damit!"

Ungläubig blickte ich ihm tief in die Augen, doch nahm es dankbar entgegen und schob es mir langsam in die Fotze. Niemals hätte ich geglaubt, dass ich so etwas zulassen würde, aber ich tat es. Ich wollte es. Ich schob die Gurke bis zum Anschlag und schaute ihm tief in die Augen: "Aber nicht pissen!", orderte ich, da ich immer noch dieses salzige Geschmack im Mund hatte und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und beglückte ihn.