Von Plüschhasen und Bücherregalen

Der Flug dauerte Pauls Meinung nach ewig, aber eigentlich nur wenige Stunden. Sie landeten und er atmete erleichtert durch, als er festen Boden unter den Füßen hatten.

Ihr Schlaf war unruhig udn sie träumte vopn paul, wobei sie wieder weinte.
Und aufwachte.
verzweifelt schlangs ie die QArme um ihre Knie und dachte nach.

Er nahm sich ein Taxi zu Gabys Wohnung und klingelte Sturm, als er ankam.

Sie zuckte erschrocken zusammen udn sprang auf.
"Moment bitte", rief sie schnell, nahm sich ein Taschentuch und wischte die tränenspuren shcnell weg.
Dann öffnete sie die Tür und taumelte zurück als sie ihn sah.
"Paul..."

Paul ging einfach hinein und zog sie fest an sich.
"Ich liebe dich. Ich liebe dich, Gaby. Ich lasse dich nicht diesen Typen heiraten."

Total überrumpelt hielt sie still und atmete tief seinen Duft ein.
"Wie kommst du hierher?", fragte sie dann verwirrt.
Wohl nciht mit dem Flieger, dachte sie.

"Flugzeug", murmelte er. "Aber ist doch egal. Hast du mir zugehört?"

§Flugzeug? Aber du hast doch Angst vor dem föiegen!", stellte sie fest udn sah ihn ungläubig an. Natürlich hatte sie ihm zugehört, daher nickte sie auch.
"Ja, aber..."

"Anders konnte ich nicht herkommen", erklärte er und sah sie an. "Soll ich es nochmal sagen?"

"Wieso hast du das gemacht? Du musst schreckliche Angst gehabt haben!"
Sie strich ihm sanft über die Wange. Wollte sie es noch mal hören? nein, denn dann wäre sie schwach geworden.
"nein..."

"Ich sage es trotzdem nochmal. Ich liebe dich, Gaby."

"Bitte, sag das nicht!", flehte sie und befreite sich aus seinem griff.
"Paul, warum bist du hergekommen? Du vertraust mir nicht! Also bitte geh einfach!"
Sie wollte auch nciht, das er die Unterlagen auf dem Tisch sah.
Und wenn er sie nochmal an sich ziehen würde, sie könnte sich nicht dagegen wehren.

"Ich bin hier, weil ich dich liebe! Du gehörst zu mir und nicht zu dem Idioten, Gaby. Du sollst mich heiraten..."

endlich bist du da hihi, komme auch gleich bei rul on ^^

"Ich soll dich...?" Gaby schluckte leicht und ging noch einen Schritt zurück.
Er war wirklich hergekommen. Noch dazu mit dem Flugzeug! Sie wusste ja genau, das er Angst vorm fliegen hatte. Und trotzdem hatte er es für sie getan...
Bei dem gedanken kamen ihr die tränen.
"Paul...Ich liebe dich doch auch!"

hatte dir eswegen bei wa geschrieben xD
oki^^

Damit hatte er nicht gerechnet und dementsprechend verplant sah er sie jetzt auch an.
"Was?"

handy grad nicht zur hand, hat sean XD

Sie lächelte leicht.
"Ich liebe dich! Ich habe mich eigentlich sofort in dich verliebt! Deswegen taten deine Worten auch so schrecklich weh!"

"Sofort?", hakte er heiser nach un konnte es nicht fassen.

^^

Sie nickte noch immer lächelnd und strich über seine Wange.
"Du warst so nett zu mir, hast mir zugehört, mich nicht verurteilt, auch wenn dir manches nicht gefallen hat, du hast mich dennoch respektiert. Wir konnten usn wunderbar unterhalten. Und du hast nicht versucht, mich sofort ins Bett zu bekommen. Außerdem hast du mich ganz einfach so akzeptiert wie cih bin..."

"Aber natürlich. Du bist ja auch eine nglaublich interessante und wundervolle Frau."

"Danke...aber ich war auch sehr naiv gewesen..."
Ihr Blick wurde wieder traurig.
"Ich hätte nicht gedacht, das du mich von Anfang an belügen würdest..."

"Es war nur zum Selbstschutz. Und dann hab ich mich nicht mehr getraut, dir die Wahrheit zu sagen..."

"Das war wirklich dumm!...Deswegen kann cih auch nciht mit dir zusammen sein, Paul! Weil du mir nicht vertraust..."

"Ich habe es dir doch jetzt erzähtl!"

"Und du meinst, das macht es besser?", fragte sie traurig.

"Keine Ahnung. Wenn du mich nur deswegen nicht willst..."

"Bei dir hört es sich wie eine Kleinigkeit an, aber das ist es nicht. Ich habe das gefühl, dich gar nciht zu kennen, Paul. Das du ein vollkommen anderer Mensch bist. Wer bist duw irklich?"

"Ich bin der Paul, den du kennst. Nur, dass ich eben noch schreibe..."

"Nein, der Paul den ich kenne, der ist nur gut befreundet mit P.Gun. Der eknnt ihn, ist aber nciht er. verstehst du das denn nciht?"
Sie seufzte.
"Ich weiß, für dich ist das keine große Sache, du wolltest dich, wie du selbst sagst, nur schützen. Aber du hast diese Lüge die ganze Zeit aufrecht gehalten, Paul."

"Verdammt, Gaby, wirfst du mir jetzt ernsthaft vor, dass ich sicher gehen wollte, dass u mich um meinetwillen magst? Nachdem du mir so von P. Guns tollen Büchern vorgeschwärmt hast?"

"Als wir überlegt hatten, ob etwas ernstes aus uns werden könnte, hättest du mir die Wahrheit sagen können. Als du mir das mit Vanessa gebeichtet hast, hättest du mir die Wahrheit sagen können. Auch als test. Stell dir vor, du betrügst mich, sagst mir dann das mit den Büchern udn cih verzeihe dir sofort. Dann hättest du gewusst, das ich dich selbst nciht so mag. Aber das hast du ja nciht mal versucht."

"Weil ich in dem Moment nicht daran gedacht habe!"

"Aber es gab so viele Momente, wo du es hättest sagen sollen..."

"Für mich hat sich nie der passende Mment gefunden."

"Gaby senkte den Kopf.
"Und wie kannst du dann behaupten, ich hätte es herausgefunden udn würde nun für das baby Geld von dir wollen?"
Sie hob den Kopf wieder.
"Warum denkst du so über mich? Warumg laubst du, würde ich dich ausnutzen wollen? Und warum sollte ich es auf eine Schwangerschaft angelegt haben?"

"Es tut mir leid, Gaby. Ich war... schockiert und verwirrt..."

"Aber wieso denn? Es hatte doch nicht wirklich was mit dir zu tun..."

"Was hatte nichts mit mir zu tun?"

"Das ich schwanger gewordne bin. Es geht dich ncihts an...Und wwegen etwas anderes warst du wohl kaum schockiert..."

"Natürlich geht es mich an was!", kurrte er., "Es istd schließlich mein Kind!"