Von Plüschhasen und Bücherregalen

"nein, das ist schon okay. ich werde ja wohl nicht sterben, nur wenn ich auf Wurst und so etwas mal verzichte", zwinkerte sie.
"Solange es für dich okay ist, das ich überhauptz Fleisch esse."

"Natürlich ist es okay. Ich meine, ich kann es dir nicht verbieten, obwohl ich es dir nie machen werde."

Sankft strich sie über seine Wange.
"das verlange ich doch auch nicht von dir. Und das du mir nie was mit Fleisch machen wirst, ist wohl die falsche Aussage. Du emintest wohl in der zeit in der ich hier bin."

"Die Zeit, die du hier bist, schließt nie mit ein", lachte er.

"Stimmt wohl auch", grinste sie.
Dann aßen sie erst mal, wobei sie sich ü+ber alles mögliche unterhielten.

Und Paul gefiel es wirklich. Sie war nicht so hohl, wie er zunchst den Eindruck gehabt hatte.

Nach dem Essen half sie ihm noch beim Abwasch udn alles ordentlich weg zu räumen.
"Weißt du was? ich mag dich, Paul. Du bist nciht so wie die meisten anderen kerle. Und ich kann mich toll mit dir unterhalten, obwohl wir doch sehr unterschiedlich sind."

"Das habe ich auch festgestellt", lächelte er und sah sie an. "Ich find es auch echt schön. Hätte auf jeden Fall schlimmer kommen können!"

"Also hast du am Anfang wirklich schlecht von mir gedacht?2, fragte sie lachend und lehnte sich an den tresen.
"Und so können wir sogar etwas Spaß haben."

"Ja, natürlich. Das weißt du doch. Als würdest du nicht absichtlich so einen ersten Eindruck machen." Er zwinkerte ihr zu. "Der Spaß mit dir gefällt mir."

"okay, du hast mich erwischt. manchmal versuche ich tatsächlich schlecht da zu stehen, damit man mich zum größten teil in Ruhe lässt", gab sie zu.

"Das mache ich auch manchmal recht gerne", murmelte er, "Und ich zeige nicht oft mein wahres Ich."

"Also bist du mir deswegen nicht böse, oder dergleichen?", fragte sie hoffnungsvoll und sah ihn liebevoll an.

"Nein, keineswegs!"

"Dann bin cih ja beruhigt."
Zärtlich küsste sie ihn auf die Wange.

Grinsend schlang er den Arm um sie und zwinkerte ihr zu.
!Und? Was willst du heute machen?"

Sofort schmiegte sie sich an ihn.
"Wenn ich ganz ehrlich sein sollte, den ganzen tag mit dir im bett verbringen!"

"Das lässt sich einrichten", flüsterte Paul heiser und hob sie hoch. "Wobei ich dich lieber erstmal auf dem Sofa nehmen will. Und im Garten. Und im Meer."

Gaby schlang ihre Beine um seine Hüfte und die Arme um seinen nacken.
"Klingt auch wirklich gut. Bin ich sofort dabei."

Mit einem leisen Knurren, ging er mit ihr ins Wohnzimmer und warf sie auf das Sofa.
"Das wollte ich schon, als du das erste Mal hier drin warst."

Erschrocken sah sie ihn an, ehe sie leicht lächelte.
"Ach, tatsächlich?"

"Oh ja! Hast du gar nicht gemerkt, wie scharf du mich gemacht hast?"

"Wie sollte ich es denn bemerken? Ich kenne mich doch kaum damit aus..."

"Och, vielleicht an der ausgebeulten Hose", lachte er und küsste sie dann ungestüm.

Innig erwiderte sie den Kuss und stöhnte auf, als seine Zunge in ihren Mund glitt.

Sie verlor ihre Kleidung sehr schnell, genau wie er. Und schon vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte sie ausgiebig.

Gaby schrie imemr wieder leise auf und krallte sich in die Couch.
"Paul, du machst mich verrückt!"

Statt ihr eine Antwort zu geben, schob er seine Finger in sie, während seine Lippen sich an ihrer Perle festsaugten.

Gaby war davon so überwältigt, das sie auf der Stelle kam, als er seine Finger nur ein paar Mal bewegt hatte.
"FUCK!"

"Wow", grinste er, als er sich aufsetzte. "Das nenn ich mal einen Orgasmus!"

"Auf jeden fall", bestätigte sie sofort und lachte leise.
"Entweder ich bin echt mega sensibel für deine berührungen, oder du bist einfach zu gut."

"Keine Ahnung", sagte er leise und strich ihr über die Brust. "Aber du machst mich auf jeden Fall total an."

"Ach, das hast du zu allen anderen bestimmt auch gesagt", neckte sie ihn.

"Nein, das hab ich noch nie gesagt."

Nun war sie erstaunt.
"Wirklich nicht? Aber warum dann jetzt? Immerhin bin cih noch total unerfahren... naja, mehr oder weniger jetzt."

"Du machst mich auf irgendeine Weise total an. Vielleicht ist es ja die Unerfahrenheit. Oder dass du gekommen bist, obwohl ich nur deine Brüste berührt habe. Ich glaube, dieser Kuss auf dem Parkplatz, der ist Schuld."

"DER Kuss?"
Ungläubig sah sie ihn an, zog ihn dann höher und stoppte ihre Lippen kurz vor seinen.
"Bei diesem Kuss habe ich auch gemerkt, das ich dich ziemlich heiß finde. Aber warum ist er bei dir schuld?"

"Er war anders, als ich es von dir erwartet hätte. Irgendwie habe ich gespürt, dass du nur eine Rolle spielst."

"Was hattest du denn erwartetz? Etwas Erfahrung? Ode rliegt es daran, das du es gemerkt hast? Weil es nicht sehr erfahren war?"