Von Plüschhasen und Bücherregalen

Sie schluckte noch mal und seufzte dann leise.
"Ich meinte auf die Lehne. Dann kann es nciht passieren, das Creme an die Couch kommt."

"Ach so, sag das doch!"
Grinsend setzte er sich hin, wie sie es verlangte.

gaby setzte sich hinter ihn, stellte die Apresmilch und das Öl auf den Tisch und sah sich die verbrannte haut erst einmal an.
"Warst du schon duschen, damit das meerwasser von der haut runter ist?"

"Nein, wann denn? Du warst ja in Windeseile wieder hier!"

Sie kicherte leise.
"Stimmt. ich habe mich extra beeilt, weil cih dachte, das es echt weh tun muss."

"Dann machs dir bequem und ich dusch noch schnell."

"na gut. Lass dir ruhig Zeit."
Sie settzte sich ganz bequem hin und lächelte ihn total süß an.

Paul nickte, lief hoch und zog sich aus. Die Dusche stellte er auf eiskalt und er wusch sich erstmal ab, ehe er zum Duschgel griff, sich einschmierte und das Wasser wärmer stellte. Es tat verdammt weh.

Gaby wartete geduldig und sah sich dabei seine Büchersammlung an. Es gab einige Titel, die ihr super gefielen und bei denen sie paul ganz sicher fragen würde, ob sie diese mal ausleihen könnte.

Zehn Minuten später kam er mit nassen Haaren ins Wohnzimmer zurück.
"Fertig", teilte er ihr mit.

Sie zuckt eleicht zusammen und drehte sich zu ihm. So mit den nassen haaren hatte er ihr schon am Strand gefallen. Nur jetzt war es noch betörender.
"Dann setzt dich mal. Zuierst machen wir den Rücken, dann vorne."

"Aye, Sir!", salutierte er und nahm Platz. "Gefallen dir welche der Bücher?"

Kichernd nickte sie.
"Ja, es gibt ein paar dabei, aber das klären wir wohl später. Die Dusche tat bestimmt weh", vermutete sie, tat sich etwas von der Creme auf die hand und begann ihn sanft damit einzureiben. Dabei postete sie ein paar mal darüber, zur Kühlung.

"ja", gab er zu. Doch als er plötzlich ihre Hände und ihren Atem spürte, breitete sich auf seinem ganzen KÖrper Gänsehaut aus.

"Tut das jetzt weh?", fragte Gaby sachte und nahm dann noch das Eisgel um ihn damit ebenfalls einzucremen. So half es noch besser und leichter Wind würde angenehm kühl sein und zur heilung beitragen. Daher hauchte sie auhc dann wieder auf seinen Rücken.

"Nein", brachte er mit zusammengebissenen Zähnen hervor und wusste nicht, wie er es schaffen sollte, sich von vorne eincremen zu lassen.

"Okay, dann bin cih mit dem Rücken fertig. Dreh dich bitte um."

Das tat er ganz, ganz langsam.
"Ging ja schnell."

Gaby lachte amüsiert.
"Na wie lange soll das auhc dauern?!"
Sie nahm die Apresmilch wieder zur hand, wiederholte es vom Rücken und pustete über ein paar besonders rote Stellen, die bei seinen brustwarzen waren.
"Ist das so gut? Es soll sich kühl anfühlen..."

Paul unterdrückte ein Keuchen, als diese hart wurden und konnte nichts dagegen tun, dass sein Schwanz anzuschwellen begann..

Wovon gaby aber noch ncihts bemerkte und weiter machte. Ich Finger strichen sanft über seine brust und weiter hinab zu seinen Buch.
"Das muss echt doll weh tun. So einen Sonnenbrand hatte ich früher oft gehabt. Nicht sehr angenehm", redetete sie einfach drauflos, um ihn abzulenken.
Dann nahm sie erneut das Eisgel.
"So, jetzt das noch..."

"Tut es auch", nuschelte er und sah aufmerksam zu ihr. Wenn sie noch ein Stück herunter schaute, würde sie es sehen...

Gaby widmete sich weiter seinem bauch und seiner brust.
"Dann ist es gut."
Langsam verteilte sie das kühle Gel auf seiner geröteten haut und pustete erneut darüber. Dabei shcloss sie kurz sie Augen und leckte sich unbewusst über die Lippen.

Unwillkürlich lehnte Paul seinen Oberkörper etwas nach hinten. Seine Finger zuckten, weil er sie in ihren Haaren vergraben wollte, um ihren Kopf dort hin zu drücken, wo er sie haben wollte.

Als sie endlich fertig war, sah sie nach oben in sein gesicht, in seine Augen und lächelte.
"Fertig. Aber wir sollten es morgen früh und Abends noch mal eincremen. Am besten Mittags auch noch mal, dann ist es schneller verheilt und wenn du Glck hast, pellt es sich auch nciht", zwinkerte sie.

"Okay", erwiderte er knapp und blieb angespannt sitzen. Mehr brachte er nicht über die Lippen.

Allerdings interpretierte sie sein verhalten anders.
"Oh, ich bin manchmal echt ein Dussel. Bestimmt ist es dir unangenehm. Tut mir echt leid. Obwohl ich noch unerfahren bin, bin ich ansonsten ziemlich offen und nicht sehr scheu."
Sie lehnte sich ein wenig vor.
"Aber verrate das keinem!", zwinkerte sie wieder.

"Wovon sprichst du?", fragte er verwirrt.

"Na, ich flirte gerne."

"Ach so! Ja, ist doch kein Problem", murmelte er verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.

Sie senkte den Blick und bemerkte dann endlich, was mit ihm los war.
Gab zog eine Augenmbraue hoch und grinste ihn dann an.
"Interesaant."

"Was ist interessant?", fragte er angriffslustig und sah ihr direkt in die Augen. "Dass eine schöne Frau mich erregt? Hast du geglaubt ich wäre schwul?"

Nun lachte sie.
"Nie im leben würde ich denken, das du schwul wärst! Aber das du mich schön findest, und anscheinend ja anziehend, finde ich interessant."

"Das hab ich nicht behauptet."

"ich weiß. Aber heißt wohl auch, das ich dir, bis auf das eincremen, nicht mehr zu nahe kommen sollte", zwinkerte sie und erhob sich.

"Als würdest du das wollen, Gaby", murmelte er und stand auf.

!Was? Dir näher kommen wollen?"
Sie tat als müsste sie überlegen.
"Also wenn ich ehrlich sein, gefälltst du mir ziemlich gut, Paul."

"So, so, tue ich das?"

"Ja, tust du. Ihc hab kein problem damit, es zuzugeben."