Von Plüschhasen und Bücherregalen

Als sie kurz darauf kam, gab sie sich diesem Gefühl vollends hin und schrie es heraus.

Durch ihr Zucken kam auch er.

sean ist grade wieder extrem -.-


Erschöpft klammerte die Blondine sich an ihn und barg das gesicht an seiner Schulter.
Warum hatte sie so lange auf Sex verzichtet, fragte sie sich nun grinsend.

ach nein

Paul trug sie aus der Dusche und nahm ein großes Handtuch, um sie darin einzuwickeln.

doch -.-


Dort angekommen, lächelte sie ihn immer noch an.
"Das war wirklich unglaublich. Ich hoffe nur, ich war dir nicht zu schwer."

ich würd dir so gerne helfen ;/

"Was? Du bist ein Fliegengewicht, Gaby!", grinste er und rubbelte sie trocken.

i know <3333


"naja, ich würde gerne noch ein neig runter bekommen."

soll ich dir einen pappaufsteller von mir schicken? den kannst du dann vor seine Zimmertür stellen, dann bleibt er drin

"Was? Warum das denn?"

das ist eine super idee XD...immer her damit hihi


"Weil ich zu dick bin", lachte sie leise.ö

haha ich schaue, was sich machen lässt xD


"Hör auf sowas zu sagen. Das ist gar nicht wahr!"

super nhehe...ich geb es erstmal auf zu schreiben -.-


"Ach nein? na du musst es ja wissen. Imemrhin kennst du meinen Körper jetzt am besten. Aber mein Po ist dennoch zu dick!", zwinkerte sie und drehte ihm auf dem Bett den Rücken zu, slodass sie nun fast auf allen vieren vor ihmw ar.

ooookay

"Verdammt, auf keinen Fall!", flüsterte Paul heiser und strich über ihre Pobacken.

"Ach, warum denn nicht?"
Sie sah ihn über die Schulter hinweg an-

"Weil dein Hintern ein Abbild Gottes ist!"

Sie lachte sofort und drehte sich zu ihm um.
"Deiner ist auch nciht so shclecht."

"Ich hab einen Männerarsch, da gibt es nichts tolles", grinste er.

"Oh, also ich finde schön. Er ist schön knackig und Muskolös."

"Danke", lachte Paul und zwinkerte ihr zu.

"gut, wir haben also beide einen göttlichen Po. Und was fangen wir jetzt damit an?"

"Oh, mir fällt viel ein, was ich mit deinem Po anstellen könnte!", erklärte er und strich noch einmal drüber. "Lass uns erstmal frühstücken."

Sie spürte eine leichte Enttäuschung, nickte jedoch lächelnd.
"klingt gut. Bin halb am verhungern!"

"Und dann können wir uns wieder ins Schlafzimmer verziehen!"

"Das klingt auch super."
Sie kletterte vom Bett und sah sich nach ihren Sachen um.
"Am besten gehe ich aber nach drübern, was frisches anziehen. Bin dann gleich wieder da."
Sie wickelte das Kleid um sich, gab ihn einen Kuss auf die Wange und rannte nach unten.

Verwirrt sah er ihr nach. Warum war sie jetzt bitte so schnell weggelaufen?

Schnell war gaby drüben und ging nach oben ins Schlafzimmer. Dort lehnte sie sich als erstes von innen an die Tür und atmete tief durch.
Das alles war vollkommen verrückt!

Ganz in Ruhe machte Paul das Frühstück fertig und deckte den Tisch ein.

Schnell zog sie sich an, eine kurze Hose und ein Shirt, und ging wieder rüber.
"hey, das sieht gut aus!"

"Hoffentlich schmeckt es auch!", lachte Paul und setzte sich.

"Ach, da bin ich mir aber ganz sicher."
Vergnügt setzte sie sich hin an den Tisch und nahm sich etwas zu essen.

"Wenn nicht, kannst du dich ruhig anderweitig bedienen!"

"nein, das ist schon okay. ich werde ja wohl nicht sterben, nur wenn ich auf Wurst und so etwas mal verzichte", zwinkerte sie.
"Solange es für dich okay ist, das ich überhauptz Fleisch esse."

"Natürlich ist es okay. Ich meine, ich kann es dir nicht verbieten, obwohl ich es dir nie machen werde."

Sankft strich sie über seine Wange.
"das verlange ich doch auch nicht von dir. Und das du mir nie was mit Fleisch machen wirst, ist wohl die falsche Aussage. Du emintest wohl in der zeit in der ich hier bin."

"Die Zeit, die du hier bist, schließt nie mit ein", lachte er.

"Stimmt wohl auch", grinste sie.
Dann aßen sie erst mal, wobei sie sich ü+ber alles mögliche unterhielten.

Und Paul gefiel es wirklich. Sie war nicht so hohl, wie er zunchst den Eindruck gehabt hatte.

Nach dem Essen half sie ihm noch beim Abwasch udn alles ordentlich weg zu räumen.
"Weißt du was? ich mag dich, Paul. Du bist nciht so wie die meisten anderen kerle. Und ich kann mich toll mit dir unterhalten, obwohl wir doch sehr unterschiedlich sind."

"Das habe ich auch festgestellt", lächelte er und sah sie an. "Ich find es auch echt schön. Hätte auf jeden Fall schlimmer kommen können!"

"Also hast du am Anfang wirklich schlecht von mir gedacht?2, fragte sie lachend und lehnte sich an den tresen.
"Und so können wir sogar etwas Spaß haben."