"Should i love you?"

"Yvonne", antwortete ich gleichgültig und lief weiter.

Doch so leicht wurde sie mich nicht los! Und ich hatte da noch eine kleine Idee!
Ich ging ihr also nach.
"Ein schöner Name."

"Erinner mich, mich später bei meinen Eltern dafür zu bedanken.", meinte ich ernst und schaute ihm tief in die Augen. Dachte er das ich so naiv sei und mich auf ihn einlassen würde? Dabei war er der, der mich nicht erkannte!

"Ich erinnere dich gerne auch noch an ganz andere Sachen", grinste ich hochnäsig und blieb immer dicht hinter ihr.
"Moment, ich hol dir was zu trinken"; kam mir dann ein Einfall und ich ging shcnell in die Küche.

Etwas zu trinken? Dachte er wirklich, dass ich es trinken würde?
Ich lief einfach weiter, auf den Balkon und sah schon einige die intensiv miteinander rumschmusten.
Verdammmt, was war das denn bitte?
Wieso dachte jeder an Sex?

Ich war mir ziemlich scher, das sie von mir nichts annehmen würde, also bat ich die kleine Süße ihr es zu geben, natürlich nicht in meinem namen. Das tat sie auch sogleich als sie sie gefunden hatte.
"Hier, ich habe dir was zu trinken geholt. Nicht das dir noch jemand was ein mischt, Schwesterherz."

Ich schaute eine Weile zu meiner Schwester. Aber dann machte es klick.
Sie war trotz allem meine Schwester und würde nie etwas tun was mich gefährden würde. Also nahm ich das Glas entgegen und trank vorsichtig daraus. Es war ein ziemlich süßes Getränk. Nachdem ich fertig war, lächelte ich sie an und legte das Glas einfach auf den kleinen Tisch der sich auf dem Balkon befand.

Ich beobachtete die beiden eine kleine Weile während mein bester Kumpel die ganze zeit was von seiner neuesten Eroberung labberte. Eigentlich ging es mir ziemlich aufen Sack, aber er war nun mal mein bester Kumpel. Da musste ich wohl ein Auge zudrücken.
Das sie das Glas trank ließ mich sofort böse grinsen. Lief doch ganz nach Plan.

Nach einiger Zeit wurde mir wirklich sehr schlecht und ich schloss die Augen, setzte mich auf ein Stuhl und versuchte nach Luft zu japsen.
Was war plötzlich mit mir los?

Als ich sah in welchen Zustand sie war, ging ich mit ernster Miene zu ihr.
"Hey, alles klar mit dir? Ist dir nicht gut?", fragte ich mit besorgter Stimme.

"Mein Kopf dreht sich. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten.", gestand ich ehrlich und schloss die Augen. "Mir ist schlecht und ich bekomme schwer Luft."

Ich verkniff mir mein Grinsen und hob sie kurzerhand auf meine Arme.
"Dann solltest du dich lieber hinlegen. Hier wirst du kaum Ruhe haben also bring ich dich in eines der Gästezimmer", doch natürlich steuerte ich zu meinem Schlafzimmer.

Ich war unfähig etwas zu sagen, mein Körper zitterte und ich blickte ihn wie eine lebende Leiche an. Als ich wenig später auf einem Bett lag, schloss ich kurz die Augen zu Entspannung.

Nun grinste ich doch ganz kurz, wurde aber sofort wieder ernst und setzte mich zu ihr.
"Das kleid muss wirklich sehr unbequem sein. Keine Sorge, du bist hier in Sicherheit. ich helfe dir aus dem Kleid..."
Ich beugte mich über sie.

Ich ließ mich einfach ausziehen und lag in null komma nichts nur in unterwäsche da. Keine Ahnung wieso aber mein Verstand war ausgeschaltet und ich fühlte mich wie auf Drogen.

Kurz danach hatte ich ihr auch den B ausgezogen und musterte sie genau. Nicht schlecht. Sie hatte echt nen heißen Körper und ihre Titten waren ein Traum.
"Du gehörst mir", murmelte ich nur und nahm einen NIppel zwischen die Lippen.

Ich stöhnet vor Wonne auf und krallte mich ins Laken.
Was war das denn bitte für ein Gefühl? Es erregte mich so sehr und ich wurde total rot.

Da es ihr zu gefallen schien, ging meine Hand auf auf Wanderschaft und landete zwischen ihren Schenkeln. Sanft strich ich über den Stoff ihres Hösschens und grinste. Oh ja, sie würde mir gehören, diese Nacht und dann würde ich sie wie jede andere behandeln...
"gefällt es dir?", fragte ich mit rauer Stimme und glitt unter das Hösschen um sie ohne Barriere streicheln zu können.

Ich fing langsam an zu stöhnen und biss mir auf die Lippen.
Schon lange hatte ich die Besinnung verloren und gehorchte diesem unwiderstehlichen Gefühlen, das mich unglaublich erregte.
Ich wusste nichts mehr, ich wollte es nur weiter genießen.

So war es perfekt, ihre reaktion war perfekt.
Ich zog ihr das Hösschen aus, rutschte weiter runter begann mit meiner Zunge über ihren Kitzler zu lecken, während ich mit einen Finger bis zur Hälfte eindrang.

Ich stöhnte langsam immer lauter auf und wälzte mich hin und her.
Verdammt was war dieses Gefühl? Oh Gott, meine Augen waren immer noch zu
und jede kleinste Berührung schien mich zu erregen. Warum bloß?

Als ich dann spürte wie feucht sie war, zog ich mich ebenfalls aus und drang mit meinen harten Schwanz in sie ein, ein kräftiger Stoß.

Erst als ein Fremdkörper in mich eindrang, riss ich die Augen weit auf und schrie auf.
"Scheiße, was machst du da? Verdammt ich bin Jungfrau!!"
Ich konnte nicht glauben, dass er mich gerade richtig durchnahm und das mein Stöhnen meinen Körper verriet.

Ich lachte nur und stieß wieder zu.
"Falsch, du warst Jungfrau. Nun bist du keine mehr, meine Süße."
Ich beugte mich vor und liebkoste auch noch ihre Nippel dazu, während ich immer wieder tief in sie eindrang.

Ich konnte nicht glauben was er da tat und schrie vor Schmerz auf.
"Hörrrr auf!"

"Dir gefällt s doch!", raunte ich ihr nur zu und küsste nun ihre hals. Irgendwie standen die meisten frauen auf solche albernen, zärtlichen Gesten.

Ich stöhnte voller Wonne auf, legte die Hände um sein Gesicht und blickte ihm tief in die Augen: "Lass mich los, ich will das nicht!"

Verstand einer die Frauen!
Sie stöhnte lustvoll immer wieder, bei allem was ich tat, wollte aber behaupten, das sie es nicht wollte! Pah, albernes Geschwätz!
"Selbst wenn DU es nicht willst, dein Körper verlangt immer nur noch mehr. merkst du das nicht? Du bist dafür wie geschaffen, mein Täubchen."

"Verdammt, dann nimm mich! Vögel mir den Verstand.", stöhnte ich und kratzte in seinen Rücken. Was war eigentlich in diesem Getränk drin? Ich wusste es nicht, aber ich genoss es. Ich fühlte mich so ausgefüllt und es gefiel mir. "Bitte, härter."

Also nun war ich doch schon ein wenig verwirrt. Was spielte sie dnen nun für ein Spiel.
Aber selbstredend ließ ich es mir nicht zwei mal sagen und stieß immer wieder hart und kräftig in ihre feuchte Enge. Gott, das fühlte sich wirklich wunderbar an.
"Alles was du wünschst, Schätzchen!"

Ich kratzte seinen Rücken blutig und konnte einfach nicht glauben, wie intensiv sich das anfühlte und der Schmerz meinen Körper betäubte. Irgendwann hatte ich das Gefühl zu kommen und verkrampfte mich, da ich Angst davor hatte.

Ich sppürte wie sie sich verkrampfte und küsste sie daher wieder leidenschaftlich. Gott, so war sie noch enger, was mir meinen Orgasmus ziemlich nah brachte.
"Baby....", hauchte ich an ihren Ohr und spürte dann wie ich kam und mich in ihr verströhmte. Was für eine Erlösung!

Als ich ihn in mir spürte, kam ich ebenfalls sehr laut und schlang die Arme sehr fest um ihn und schloss kurz daraufhin die Augen. Ich war wirklich sehr erschöpft und müde, das war schlimmer als jeglicher Sport und ich spürte auch, wie sein Saft wieder herausströmte.

Nachdem ich mit ihr fertig war, überlegte ich ein wenig. EIgentlich kam mir sogar sofort eine Idee. Sie war wirklich ein scharfes Ding, genau mein Typ. Und auch meinem freunden würde sie gut gefallen. Nur das sie mir gehörte!
"Wie heißt du eigentlich?", fragte ich sie dann endlich.

"Jasmin.", murmelte ich sehr undeutlich, da ich zu schwach war, um mir irgendeinen anderen Namen zu überlegen und woher sollte er wissen, dass die Brillenschlange, auch so hieß? Seine Mitmenschen interessierten ihn doch eh nie.

"netter Name", erwidert eich bloß und legte mich nun endlich neben sie. War ne gute NUmmer gewesen grade, ging es mir durch den Kopf.
Rasch stand ich auf und zog mich wieder vernünftig an.
"Schlaf ruhig hier. Will eh morgen früh noch ne Runde!", grinste ich sie an und ging zur Tür.

Ich schaute zu ihm und doch schlief ich sofort ein und legte die Arme unters Kopfkissen. Sein Sperma klebte mir zwischen den Beinen, aber das war egal und ich wollte einfach nur noch einschlafen, da ich wirklich zu erschöpft war. Nach einer kurzen Zeit tat ich das auch. Das meine Schwester schon die Party verlassen hatte wusste ich nicht. Erst als ich am nächsten Tag aufwachte und mich splitternackt wiederfand schrie ich meine Kehle wund. Verdammt, was war gestern Nacht passiert?

Am nächsten Morgen frühstückte ich ganz normal und machte sogar etwas für Jasi.
Damit ging ich dann in das Zimmer.
"Morgen.."
ich stellte den teller mit Waffeln auf den Nachschrank, beugte mich über sie und drückte meine Lippen auf ihre.
"Nun kommen wir zu der nächsten Nummer!"

Meine Kehle tat vom ganzen Schreien weh, hatte er das nicht gehört oder einfach ignoriert? Ich wusste es nicht, es war mir auch egal.
Ich schaute ihm einfach nur tief in die Augen, doch erinnerte mich an gestern Nacht. Es hatte mir gefallen, es hattet mich wahnsinnig erregt und ich wollte mehr, zumindest mein Körper. "Ich will nach Hause.", erwiderte ich nur und hielt die Decke fest an meinem Körper. "Wo sind meine Kleider?"


(er kann ja ihre Kleider weggenommen haben.)