"Titel kommt gleich Xd?"

Paul fuhr natürlich mit und versuchte weiterhin, sich zu beherrschen.
Sein Herz schlug aber wie wild und ihm war kotzübel. Wenn ihr was geschah... wenn den Kindern was geschah...

Nach einer mehrstündigen Operation kam der Arzt zu ihm.
"Ich muss hnen leider miteilen, das eines der Kinder es nicht geschafft hat. Ihre andere Tocter ist auf der Intensivstation. Und ihre Verlobte liegt noch im Koma. Aber sie wird ganz sicher weider aufwacen."

Das war zuviel auf einmal. Die letzten Stunden waren nervenaufreibend gewesen...
"Ich... ich will zu ihr."

"Natürlich, aber erschrecken sie sich nict wegen den vielen Schläuchen."
Der Arzt führte ihn zu gaby, die wirklich übel aussah.

"Oh Gott", hauchte er und konnte seine Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten.

"Wollen sie noch zu ihrer Tochter?" Der Arzt legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Ja, bitte...", flüsterte er und gab Gabriella einen Kuss auf die Stirn.

Dann führte der Arzt ihn zu seiner lebenden Tochter, die noch viel schlimmer aussah als Gaby. Sie lag in einen Kasten, an unendlich viele Schläuche und Maschienen angeschlossen. Aber sie lebte und nur das zählte, meinte der Arzt beim betreten des Raumes.

Paul schluckte.
Mehrmals.
Es war...

"Wir snd zuversichtlich, das die Kleine es schaffen wird. Nur wird sie wohl immer etas schwächer sein, als andere Mädchen..."

"Solange sie lebt", murmelte Paul und dachte gar nicht über das zweite Baby nach. Das würde er jetzt nicht verkraften.

"Ja, so wie es jetzt aussieht, wird sie das. Und ihre Frau...Sie wird auch wieder aufwachen."

"Sind Sie sicher?"

"ja, es sieht ziemlich gut aus. Und das Koma ist vollkommen normal nach so einen Unfall. Sie hat Glück überhaupt noch am Leben zu sein...Wenn sie mich frage, hatte sie einen Schutzengel. Und irhe Tochter ebenfalls."

"Gabriella ist eine gute Autofahrerin. Irgendwas muss mit dem Wagen nicht gestimmt haben", murmelte er und starrte weiter seine Tochter an.

"Da müssen sie mit der Polizei reden. Die Beamten wollten..:" Er sah auf sene Uhr. "In ca einer halben Stunde sind sie hier."

"Gut."

Ganz genau eine halbe Stunde später aren zwe Beamten da und sprachen rgade mit dem Arzt.

Langsam ging Paul auf sie zu.
"Entschuldigung?"

Eine blonde Polizistin drehte sich zu ihm um.
"Ja, was kann ich für sie tun?"

"Es war kein Unfall."

"Meine sie die junge schwangere Frau? Ja, da gebe ich ihnene Recht. Sie snd der Mann?"

"Noch nicht ganz."
Er zwang sich zu einem schiefen Grinsen, was aber gründlich misslang.
"Wurde das Auto schon untersucht?"

"Verstehe." Die Polizistin nickte leicht und sprach dann weiter.
"Ja. Die bremsleitungen waren durch geschnitten. Aufgrund der Einkäufe gehen wir davn aus, das es auf dem Rückweg gewesen sein muss. Daraus schleßen wir weiter, auf de Hinweg wra noch alles in Odnung. Wissen sie vielleich etwas? Oder hat ihre Verlobte irgendwelche feinde?"

Sofort kam ihm Mary in den Sinn. Aber das glaubte er nicht. Zwar traute er ihr viel Böses zu, aber nicht, dass sie ihre Schwester umbringen wollte.
"Spontan nicht. Ich werde nochmal nachdenken", nuschelte er, "Wir kennen uns noch kein ganzes Jahr."

Die Polizistin lächelte.
"Dann muss es ja wirklich die große Liebe sein, wen sie nach nicht mal ein Jahr des Kennens schon heiraten wollen. Glückwunsch dazu."

"Danke. Sie ist..."
Er schüttelte den Kopf.
"Mein Leben."

"Keine Sorge, wir finden denjenigen. Und dann gnade im Gott."

"Oder ihr", murmelte er.

Die Polizistin sah ihn fragend an.
"Haben sie jemanden im Verdacht?"

"Fragen Sie mal ihre Schwester."

"Die Schwester? hatten die beiden Streit?"

Rasch erzählte Paul, was vorgefallen war.

Die Polizistin hörte ganz genau zu und notierte sich einige Sachen. Dann nickte sie ihm lächelnd zu.
"Wir werdne der Sache sofort nach gehen. Und gehen sie zu ihrer Liebsten. Sie wird sie spüren, auch wenn sie schläft."

"Danke. Werde ich machen! Vielen Dank!"
Eilig lief Paul in Gabriellas Zimmer.

Gabriella sah so vollkommen verloren in dem weißen bett aus. Ihre haut war aschfahl und überall hatte sie Verbände.

Leichenblass ließ er sich neben ihr Bett auf einen Stuhl sinken und nahm ihre Hand.

Ihr Atem war ruhig, ihr Körper still...Sie sah aus, als würde sie ganz nornmal schlafen.

"Oh Gott", hauchte er und er musste tatsächlich weinen...