Your Hate is my Love

"Wir können auch erst noch weiter machen", schlug er vor.

"Weiter machen?"
Verwirrt sah sie ihn an udn verstand nicht ganz.

"Du bist noch nicht gekommen."

"Das hast d bemerkt?", fragte sie ungläubig.

"Ja, natürlich! Für wen hältst du mich? Also, warum bist du wieder angezogen? Ausziehen, hopp."

"Bisher hat es keinen kerl interessiert, solange er slebst seine Befriedigung hatte...", murmelte sie und zog sich wieder aus. Dieses mal sogar komplett.

"So bin ich aber nicht", sagte er fest und betrachtete sie ausgiebig.

"Du bist ein fremder!, ergänzte sie und beobachtete ihn genau. Ob sie für ihn zu dick war oder so?

"Und? Deshalb kann ich dir doch nen Orgasmus verpassen."
Er dirigierte sie aufs Bett, sodass sie auf dem Rücken lag.

Und sofort spreizte sie ihre beine.
"Ganz wie du meinst. ich werde sicher nichts dagegen sagen."

Alec grinste und beugte sich über sie. Quälend langsam leckte er mit seiner Zunge über ihren Hals.

Sofort stöhnte sie leise und sah ihn mit weit offenene AUgen an.
"Mehr. Viel mehr!", flehte sie ihn an.

"Ich geb dir mehr, wenn ich es für nötig halte", murmelte er und biss zu.

Noch nie wurde sie bisher gebissen udn kannte das Gefühl und den leichten Schmerz daher nicht.
Emely kniff die Augen zusammen udn versteifte sich sofort, konnte aber nichts dagegen tun, das es sie auch erregte.

Er löste sich wieder und biss direkt daneben nochmal. Dabei nahm er ihre Nippel zwischen die Finger und drückte fest zu.

Dieses schrie Emely leise auf udn krallte die Hände ins Laken.
"Oh Gott!"

"Ich heiße Alec", erwiderte der Vampir lachend-

"Mir egal wie du heißt! Fick mich einfach nur!", keuchte sie und sah ihn kurz in die UAgen da er ja von ihr abgelassen hatte.

"Ich will jetzt nicht ficken", erwiderte Alec mit einem Schulterzucken und schlug ihr auf den Bauch. "Und du hast nicht so mit mir zu sprechen."

"Nicht ficken?", fragte sie verwirrt. Grade hatte er doch davon gesprochen, ihr einen orgasmus zu verpassen...
Nach kurzen nachdenken kam sie dann drauf. Ja, natürlich würde er sie nicht kommen lassen, während sein Schwanz in ihr steckte.
Und nur ohne Schwanz kannte sie es ja eh bisher.

"Im Moment hab ich da keinen Bock drauf."

"Dann kann cih mich ja auch anziehen und gehn."

Alec schnaubte.
"Den Teufel wirst du tunm"

"Wenn du nciht ficken willst, muss ich nciht hier sein"; meinte sie nur schulterzuckend und versuchte sich auf zu richten.

Sofort stieß er sie zurück.
"Ich will dass du kommst."

"Und wie soll das funktionierenß Wenn ich schon beim ficken cniht komme, wird es so ganz sicher nicht klappen. Ich komme nur, wenn cih selbst hand anlege."

"Keine Sorge, jetzt hast du mich dafür." Er nahm ihre Arme über dem Kopf zusammen und sah sie an. "Solange du mit mir fickst, wirst du gar nicht mehr selbst Hand anlegen."

"Ist das ein Befeh", fragte sie skeptisch udn runzelte die Stirn.

"jap, genau das."

"Und wie kommst du darauf, da sich deinen Befhle folge leisten werde?"
Sie richtete sich wieder auf.

"Du stehst drauf."

Woher, zum teufel, wusste er denn was sie mochte? ja, es stimmte. Sie stand total auf Befehle udn so etwas, aber das brauchte er eigentlich nicht zu wissen.
"Woher willst du das wissen?"

"Deine Augen verraten es!"

So ein mist, dachte sie gernervt und shcloss irhe Augen sofort.
"Und nun?"

"Spiel ich ein wenig mit dir."

"Dann versuch es ruhig. Wir werden ja sehen, wie viel Erfolg du damit hast. Aber dein bruder wartete trotzdem noch."

"Der wird auch weiterhin warten."
Alec reizte ihren ganzen Körper mit Kniffen und leichten Schlägen.

Und sie wurde immer nasser. Kaum noch hielt sie die süße Qual au.

Irgendwann begann er ihre Klitoris zu stimulieren.