Your Hate is my Love

Cass zuckte leicht zusammen, setzte dann aber ein sehr kühles Lächeln auf und ging direkt zu ihm.
"Das überhöre ich ganz einfach mal."

"Warm bist du nicht bei Chris?"

"Ich hasse ihn, weil er mich gewandelt hat!"

"Ach ja?"

"Ja..." Sie öffnete den Mund und entblößte ihre Fänge damit.
"Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben."

Alec lachte.
"Klingt gut! Komm mit mir, ich zeige dir, wie du jetzt lebst."

Sie nickte natürlich. vermutlich war es wirklich besser wenn Alec es ihr zeigte...
Sie folgte ihm also.
"Wo wolltest du eigentlich grade hin?"

"Ach, nichts wichtiges!"

"Dann ist ja gut. ich will dich auf keinen fall von etas wichtigen abhalten", grinste sie frech und zwinkerte ihm zu.

"Du bist wichtiger als alles, Süße."
Er hielt ihr den Arm hin.

Huch? Was war denn jetzt mit Alec los? Warum war er plötzlich freundlich?
Cass sah ihn musternd an und hakte sich bei ihm ein.
"Eben war ich noch ne Nutte. Wie komm ich jetzt zu Süße? Und das ich wichtig bin? Wichtiger als alles?"

"Du stellst zuviele Fragen."

"beantworte sie und ich bin still", versprach sie sofort grinsend.

"Nun, du bist jetzt mein Schützling."

Ohhh!!! Es brannte Cass auf der Zuge ihn noch zu fragen, warum er das tat, aber sie hielt sich eisern zurück indem sie die Lippen fest aufeinander presste.

Alec ging mit ihr in den unteren Teil des Bürogebäudes.

Und wieder wollte sie fragen, was er nun hier wollte. Man, still sein war gar nichts für Cass. Sie war von Natur aus zemlich eiter und aufgeweckt.
Daher verstärkte sich auch ir Griff um seinen Arm.

"Ich bringe dich zur Blutbank. Du hast Durst."

"Warum nicht von dir?", platzte es aus ihr raus.

"Weil du Menschenblut brauchst. Aber ich komme gern darauf zurück"

"Verstehe", nuschelte sie, tat aber genau das gegenteil.
Er führte sie in eine große Kammer, wo es ziemlich kühl war.

"Warte kurz."
Er ging zu einem Raum und klopfte. Kurz darauf kamen zwei Menschen raus.
"Nährt sie."
Die beiden ächelten und gingen zu ihr.

"Was...?" Erschrocken wich sie zurück, drehte sich um und wollte nach oben laufen. Das onnte doch nicht sein Ernst sein!

Doch Alec stand bereits hinter ihr und hielt sie fest.
"Sie sind freiwillige Spender. Ich werde sie für ihre Dienstleistung entlohnen."

"Aber ich kann das nicht! Christian hat mich vorhhin schon gezwungen einen menschen zu beißen, der nciht freiwillig wollte..." Sie begann heftig zu zittern.

"Er ist ein Arschloch."
Beruhigend drückte Alec sie an sich. 
"Aber glaube mir, die beiden machen es wirklich freiwillig."

Wieder überrascte er sie. Bisher hatte er sich selbst nämlich viel mehr wie ein Archloch benmmen...
"Warum? Warum kümmerst du dich wirklich um mich? Ich verstehe es nicht.." Und doch schmiegte sie sich in seine Umarmung.

"Weil ich dich ganz gut leiden kann, Cassy."

"ohhh", machte sie nur und schate zu ihm hoch. Vielleicht war er ja doch nicht so blüd...

"Trink, bitte."

Sie nickte nur, drehte sich und kurze zeit später trank sie tatsächlich. Doch sie sträubte sich noch dagegen und so würgte sie kurz darauf alles wieder raus.

"Nein, Cassy!"
Er hielt sie fest und küsste sie leicht.
"Du musst es in dir behalten, bitte."
Kurz überlegte Alec, biss dann einen der beiden, behielt das Blut im Mund und küsste sie.

So konnte sie das Blut nicht mehr raus würge und scluckte es runter.
Viel mehr nahm sie allerdings seinen kuss war. Er war so ganz anders als da wo er sie wirklich nur gefickt hatte.

"Mehr?", fragte er leise. "Du musst sie nicht beißen. Das kann ich für dich übernehmen."

Cass nickte nur verunsichert. Noch immer war sie von seinem Verhalten so verwirrt.

Also tat Alec es erneut.

nach mer als 20 Küssen,konnte Cass einfac nicht mehr.

"Danke", sagte Alec zu den Menschen, hob Cassandra hoch und trug sie mit sich noch eine Etage tiefer, wo sich seine persönlichen Räume befanden.

Cassandra war so erschöpft davon, ihr Körper noch sehr geschwächt.