Your Hate is my Love

"Ich kann nicht...Es tut etwas weh...", murmelte sie nun verlegen und knff die Beine zusammen.

"Das tut mir leid", flüsterte er und küsste sie auf die Stirn. "Wenn du magst, kannst du etwas von meinem Blut trinken. Es heielt."

"Auf keinen Fall! So dumm bin ich nun auch wieder nicht. Ich weiß ganz genau, wenn ich von deinem Blut trinke, nachdem du von meine getrunken hast, das ich eine von euch werde."

Christian lachte leise.
"Ganz so einfach ist es nun auch nicht. Das wäre auch zu gefährlich. Dann müsste ich dich erst noch töten."

Cassandra seufzte erleichtert und kuschelte sich an ihn.
"Und das wirst du nicht? Auch nicht wenn Alec es erwartet? ich habe gehört, das ihr euch sehr ähnlich seht."

"Wir sehen uns ähnlich, ja. Immerhin sind wir Zwillinge. Aber vom Charakter her unterscheiden wir uns ziemlich. Und er wird nie erfahren, dass du bei mir warst."

"Wieso nicht?"

"Muss ich ihm etwa alles erzählen?"

"nein, natürlich nicht. Aber ich hätte nicht gedacht, da du ihm verschweigen würdest, das du Darius seine kleine hexe gevögelt hast. Und das du vorer versucht hast ihr etwas zu entlocken..."

"Es geht in nichts an. Ich will ja auch nicht wissen, wen er fickt."

Wieder seufzte. Dieser kerl war wirklich ziemlich schwierig... Wie sollte sie nur mit ihm umgehen?
"Aber es war eine einmalige Sache. Nicht wahr?"

"Ich kann es dich auch vergessen lassen, wenn du das willst."

"Vielleicht wäre es das beste so. Wenn wir mal ehrlich sind, kann es für dich ja eh nichts besonderes gewesen sein, also will ich es auch nicht wissen."

"Doch, war es", nuschelte er und schloss seine Augen.

"Ach, und wieso? Shon vergessen das du selbst gesagt hast, das Sex mit der zeit langweilig geworden ist?" Cassandra stand auf und seufzte.
"Ich wünschte es wäre ne passiert...Ich war einfch nur dumm vorhin."

Christian zog sie wieder zu sich ins Bett.
"Wir hatten uns doch schon darauf geeinigt, dass du heute Nacht bleibst. Außerdem bist du seit Jahrhunderten die Erste, die mich geil macht."

"Die dich geil macht...", murmelte sie in Gedanken. Das konnte doch nirgends hinführen.
"Und was wird morgen sein?"

"Was wünschst du dir denn?"

"Das ihr Darius in Ruhe lässt."

"Nun, und wie soll ich das Alec erklären? Außerdem plant er mehr, als dich zu der seinen zu machen."

"mir egal was du Alec erzählst. Sollte er mir über den Weg laufen, werde ich ihm eh mal ein paar takte erzählen. Und was sollte Darius noch planen? mal ganz davon abgesehen, das ich nie die seine sein werde."

"Warum nicht? Du liebst ihn doch."

Cassandra verdrete die Augen.
"Aber nicht SO! Ich liebe ihn wie einen vater. Er gibt mir einfach das gefühl, das ich etwas Wert bin. Und das ich leben darf."

"Wie kannst du daran zweifeln etwas wert zu sein?"

Und noch einmal verdrehte sie die Augen.
"Warum wol? Vielleicht weil Hexen brutal umgebracht werden. Also müssen wir ja nichts wert sein."

"Hör auf damit", murmelte er und drehte ihr Gesicht zu sich. "Ich sagte doch bereits, dass ich dagegen bin. Zumindest wenn es keinen Grund gibt."

Wie gebannt sah sie in seine Augen.
"Und wenn ich dich angreifen würde?"

"Würde ich mich natürlich wehren. Abre ich würde dich nicht sofort töten. Erst, wenn ich keinen anderen Ausweg mehr sehe."

"und was würdest du zuerst tun?"
Ihr Atem wurde erneut schneller.

"Dich festhalten und versuchen mit dir zu reden vielleicht."

"Nur velleicht?", grinste sie nun plötzlich

"Jup. Vielleicht wüde ich dich auch mit Sex davon übezeugen, dass du mich nicht angeifen musst."

"Mit Sex? Ist das dein Ernst?" Cassandra schüttelte den Kopf.
"Dafür das du Sex angeblich langweilig fndest, redest du ganz schön oft davon..."

"Mit ir ist es ja auch nicht langweilig, Süße!"

"Wir hatten doch nur einmal..Und ich habe keine Erfahrung." Eine leicte Röte überzog ihre Wangen.

Christian lachte.
"Aber es war geil. Und das können wir gerne ändern!"

"Ändern?" Ein schalkhaftes Glitzern trat in ihre Augen und sie glitt mit ihrer hand in seine Hose und strich über seinen Schwanz, der sich sofort regte.

"Das... ist doch schon mal sehr gut", murmelte er abgehackt. "Ich stelle mich gerne als... Versuchsobjekt zur Verfügung."

"Ach? Das würdest du tun? Wie nett von dir..." Sie zog seine Hose ein wenig runter und nahm sein bestes Stück in den Mund. Zaghaft umspielte sie die Eichel mit ihrer Zunge.