Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Ist das nicht komisch?", gab sie zurück und lachte verlegen. "Wir kennen uns erst so kurz."

"nein, cih find es nciht komsich. ich finde es toll. udn es zeigt, das es richtig ist."

"Dafür bete ich, Zac."

"Ich wieß es einfach. Egal was geschieht, du bist einer der wichtigsten menschen für mcih."

"Du für mich auch, Zac. Aber jetzt musst du erstmal nüchtern werden."

"Das bin ich so gut wie", seufzte er leise.

"Schau mich an."

Er tat es.
"Was?"

Sie schaute ihm in die Augen und nickte.
"im Krankenhaus war es schlimmer."

Er seufzte.
"hab ich doch gesagt. Ich hab fast eine Stunde unter der kalten Dusche verbracht..."

"Okay", flüsterte Marie und gab ihm einen kleinen Kuss.

Den er sofort erwiderte und sie an sich drückte.

Lächelnd löste sie sich wieder von ihm.
"Soll ich heute Nacht hier bleiben? Oder ist es dir lieber, wenn cih heim laufe?"

"Bleib bei mir. Bitte"; bat er sie sanfgt.

"Okay, dann bleibe ich", lächelte sie.

"danke..."
Er drückte ihre hand

Sie gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Marie hatte schon vor ein paar Tagen einige Klamotten sowie eine Zahnbürste bei Zac deponiert und so konnte sie sich jetzt umziehen. Obwohl sie am liebsten nackt neben ihm schlief.

Zac zog sich ungeniert komüplett aus. Nun war er nackt udn sehr...erregt...wie man sah. Ihn störte es nciht. marie wusste genau, wie sehr er sich nach ihr sehnte.

Natürlich sah sie es, aber sie wollte heute nicht. Dafür war sie zu erschöpft und immer noch zu sauer.

kein problem! Zac legte sich auf seine Seite, hielt die decke hoch und lächelte sanft.
"Komm zu mir. ich will dich in meinen Armen halten."

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schon lag sie neben ihm, dicht an ihn geschmiegt.

"Schlaf gut;" sagte er leis eund küsste ihre Stirn.

"Du auch, Schatz."

"Wenn du bei mir bist, immer..:" ich shclief shcon halb.
"Meine frau..:"

Diese WOrte berührten Marie ganz tief im Herzen. Bald schlief sie ebenfalls ein.

Am näächsten morgen wachte er früh auf, auch wegen den Kopfschmerzen. Er stand auf, zog sich ne Boxer über udn ging dann isn bad wgeen einer Schmerztablette.

Marie wurde wach, weil ihr die Wärme fehlte. Doch sie blieb liegen.

Als sie langsam wirkte, kehrte er zurück.
"oh, du bist wach. Guten morgen, Schatz."

"Guten Morgen"; lächelte sie und kuschelte sich tiefer in die Decke. "Kommst du nochmal ins Bett?"

"gern." noch ehe er fertig gesprochen hatte, shclüpfte er schon unter die Decke.

Sofort schmiegte sie sich an ihn und begann ihn zu küssen.

Jeden kuss erwiderte er voller leidenschaft. Dabei begann er sie überall zu streicheln.

Sie begann ebenfalls ihn zu berühren, an der Brust, dem Bauch und schließlich weiter unten.

zac stöhnte sofort auf, versuchte sich aber zurück zu halten. Er wusste ja, das sie nicht wollte.

Dabei wollte sie von ihm richtig berührt werden. Ihre Lippen wanderten über seinen Hals und ihr Atem wurde schneller. Obwohl er sie nicht dort berührte, wo sie es jetzt brauchte, war sie erregt.

"Marie." Seine Stimme klang rau, ein wneig belegt. zu gerne hätte er seine Hände über ihren tollen Körper gleiten lassen. Es juckte ihn in den Fingern.

"Sonst bist du auch nicht so zurückhaltend", flüsterte sie, heiser.

"Sonst bist du auch cniht so sauer mich", murmelte er und ließ nun seine Hand über ihren Rücken gleiten.

"Stimmt", gab sie zu. "Und wenn du das noch einmal machst, bring ich dich um."