Von Plüschhasen und Bücherregalen

wäre gut XD...und ich amch dann seine ex XD


Irgendwann war er jedoch leider fertig und Gaby drehte sich auf den Rücken, wobei sie auch die Beine leicht spreizte.
"Ich glaube, jetzzt musst du hier auch noch alles machen."

xD na gut sag aber dann wann ^^

"Meinst du?", grinste er. "Lieber würde ich dich komplett abküssen."

vielleicht kann man das schon am näcvhsten tag machen, das er ganz plötzlich auftaucht hihi


"Warum redest du dann nur davon?", fragte sie gespielt neugierig und richtete sich etwas auf.

haha, okay

Lachend beugte er sich über sie und tat, was er angekündigt hatte.

hihi


Gaby fühlte sich rundum glücklich. Und als sie es nicht nur bei der Liege, sondern auch auf der veranda und an anderen Orten getan hatten, war sie vollkommen erschöpft udn jeder Knochen tat ihr weh.

Paul ging es da nicht anders. Dennoch trug er sie in sein Bett und deckte sie zu.
"Hast du Hunger?"

Sie nickte.
"Ja, abe rich kann mich kaum rühren...", gab sie lächelnd zu und seufzte.

"Ich hole dir was", versprach er und stieg die Stufen wieder hinunter.

Gaby kuschelte sich in die Kissen und war auch schon kurz darauf eingeschlafen

Als er mit ein paar belegten Broten hochkam, schlief sie tief und fest. Er lachte leise und legte sich zu ihr. Schnell war auch er im Land der Träume.

Der nächste Morgen ging dafür früh los, da sie beide von einem lauten Motorengeräusch geweckt wurden.
Gaby gähnte herzhaft und setzt sich.
"Wer fährt denn um diese Zeit hier lang?"

Auch Paul wurde wach.
"Keine Ahnung", murmlete er.

Währenddessen hielt das Motorrad an und ein dunkelhaariger, sehr gutaussehende Mann stieg von der Maschine. Er ging auf die Haustüre des Nebenhauses zu und klopfte an.
"Gaby?"

Gab hörte ihren namen durch das offene Fenster und zuckte erschrocken zusammen.
"Das ist grant", flüsterte sie dann und sprang auf.
"Was will der hier?!"

"Dich sehen anscheinend", murmelte Paul und zog sich etwas über. "Geh besser zu ihm."

"Warum sollte er das wollen? Außer sein neues Betthässchen hat ihn abserviert", knurrte sie und zog sich shcnell etwas an.
"Ich werde ihn mal versuchen schnell abzuwimmeln. Kommst du mit runter?"

"Nein, ich bleibe lieber hier. Ich bin Pazifist."

Nervös lachte sie.
Wie würde es mit ihr und Paul weiter gehen?
"Gut, ich versuche schnell wieder hier zu sein."
Sie gab ihn einen sanften kuss und ging dann shcnell runter und rüber.
"Hallo, Grant,."

"Wo kommst du denn her?", fragte Grant sie und musterte sie, "Und was ist das an deinem Hals?"
Dort prangte ein riesiger Knutschfleck.

Gaby lächelte gezwungen.
"Ich war bei meinem Nachbarn beim Frühstück..."
Dann legte sie eine Hand an ihren Hals und zuckte gesoielt zusammen*
"Oh, das muss von gestern sein. Ich hab einer alten Dame geholfen mit ihrem Hund, der echt riesig ist, und dabei hatte ich einen kleinen Unfall..."

"Welche Art Unfall bitte? Und was für ein Nachbar?"

"Ach, das ist doch jetzt egal. Was willst du hier?"
Sie stemmte die Hände in die Hüfte und sah ihn misstrauisch an.
"Hat dein Betthäschen dich abserviert? Oder langweilst du dich ohne ein offizielles Püppchen an deiner Seite?"
So hatte sie bisher noch nie mit ihm gesprochen!

"bitte?", fragte Grant schneidend und griff nach ihrem Handgelenk. "Ich vermisse meine Freundin, Gaby! Warum bist du so wütend auf mich?"

Sie wehrte sich gegen diesen griff, doch er ließ nicht locker.
"Ich hatte Zeit zum nachdenken! Und ich habe kein Bock mehr, dein fremdgehen weiter hinzunehmen, Grant! Es ist vorbei mit uns!"

"Wer ist hier wem fremdgegangen?", rief Grant wütend.

"Dzu warst mir noch nie treu, Grant! Das wissen so gut wie alle in unserem Bekanntenkreis, doch niemand hat je was gesagt. Nur da sich imemr wieder zufällig gesrpäche bemerkt habe, wo man mich bemitleidet hat, weil ich so dumm bin und dich nciht ranlasse und du dir dafür was anderen suchst!"
Gaby fühlte wie eine Last von ihr abfiel.

"Wow, und du glaubst diesen Menschen?" Seine Augen blitzten wütend. "Du kannst mich nicht verlassen und das weißt du."

"Ja, ich glaube ihnen! Du hast anscheinend nicht mal bemerkt, wie du immer gerochen hast! oder welche Zettel in deinen Hosentaschen waren!"
Sie shcnaubte.
"Und ich scheiß drauf! Ich bin jetzt eh nicht mehr so unerfahren wie vorher!"

Seine Augen blitzten.
"Du hast dich ficken lassen?"

"Worauf du wetten kannst! Und er ist unglaublich gut! Er hat auch nen größeren als du udn er sieht unglaublich gut aus. Vor allem aber hat er was im Kopf, im gegensatz zu dir!"

"Du hast meinen Schwanz noch nie gesehen", lachte Grant und schüttelte den Kopf. "Ganz sicher ist seiner nicht gröpßer!"

"Doch habe ich! Denn ich habe dich mal mit einen deiner Hässchen gesehen!", spie sie angewidert aus und verzog ebenso das Gesicht.

"Du hast keine Ahnung, Miststück!"

"Miststück? Endlich zeigst du mal dein wahres Gesicht!"
Sie sah ihn wütend an und war über sich selbst erstaunt. Seit wann war sie denn so?
"Traust du dich endlich, weil du weißt, dass du mich nie in deinem Bett haben wirst? Dein Vorzeigepüppchen ist jetzt weg!"

"Du hast mich betrogen, Schlampe. Also darf ich dich nennen, wie ich will", konterte er. "Und wenn du mich verlässt, weißt du, dass du nie wieder irgendwo einen Job finden wirst."

"Wie kann ich dich betrügen, wenn wir eigentlich niemals zusammen waren. niemals richtig! Und du hast die ganze zeit über eine kleine Nutte nach der anderen!°"
Seine Drohung ließ sie jedoch erzittern. ja, er hatte die macht dazu, aber im Moment war es ihr fast egal. hauptsache er ließ auch Paul in Ruhe, denn der konnte ja nichts dafür...
"Wenn du jetzt wirklichdamit sagen willst, das du mit mir zusammen bleiben willst, obwohl ich jetzt keine Jungfrau mehr bin, dann bist du wirklich ein hoffnungsloser Fall!"

"Ins Haus, Gab", erwiderte er leise. "Auf der Stelle."

"Du hast mir rein gar nichts mehr zu sagen!", erwidert sie trotzig.

"Sofort."
Er packte ihr Handgelenk und funkelte sie wütend an.

Der griff tat weh, aber diese Genugtuung würde sie ihm nicht geben! Nur dachte sie an paul. Sie wollte unbedingt wieder zu ihm.
Daher ging sie hinein, damit es schneller vorbei war.