"Titel kommt gleich Xd?"

"Dann machen wir das so. Aber lass uns jetzt erstmal essen."

Beeistert nickte sie.
"Oh ja. ich sterbe vor Hunger."

Gemeinsam vertilgten sie das Essen.

Und setzten sih danach ins Wohnzimmer, wo paul sogleich mit den schreiben begann und Gabrilla es sich neben ihm gemütlich machte.

Immer wieder mal murmelte er vor sich her, konzentrierte sich aber vollkommen auf den Roman.

Irgendwann wurde es ihr zu langweilig. Sie stand auf und ging hnaus in de garten.

Und Paul bekam es gar nicht mit.

ich spule mal etwas vor bis zum achten monat vonGab XD

So vergingen viele Tage, wochen. Paul war viel mit seinem buch beschäfgt, was Gabriella allerdings nicht störte. Sie wusste sich immer etwas zu beschätigen. Und jetzt war sie im achten Monat und hatte noch ihren Kurs.
"Schatz? Ich fahre jetzt einkaufen. Brauchst du noch etwas?", fragte sie und steckte den Kopf zum Arbeitszimmer rein.

gut xD

"Kannst du mir ein paar Gummibärchen mitbringen? Die ohne Gelatine?"
Liebevoll lächelte er sie an.

"natürlich. Ich liebe dich", lächelte sie zurück und warf ihm eine Kusshand zu.
Dann ging sie nach draußen, stieg ins Auto und fuhr los.

Sehnsüchtig sah er ihr nach und lehnte sich dann zurück. Seit Wochen kam sie ihm schon nicht mehr zu nahe...

In der Stadt angekomme, machte sie ihre Einkäufe, vergas auch nciht die Gummibärchen, und gig dann noch en wneig shoppen. Zwischendurch rief sie Paul an.
"

"Hey Engel, was gibt es?", ging er sofort ran.

"Ähm...ich hätte da mal eine ziemlich intime Frage..." Schaut in ein Schaufenster mit heißen Sachen.
"ich wüde gerne wieder mit dir...nun ja...Also...Willst du endlich wieder mit mir schlafen?"

Paul zog die Augenbrauen zusammen.
"Ob ich mit dir will? Sollte ich das nicht eher dich fragen? Ich darf dich ja nicht einmal richtig küssen. Du weichst mir immer aus, wenn ich dich berühre."

"Ich wollte nicht, das du mich so fett siehst...ich dachte die ganze Zeit, das cih jetzt nciht meh attraktiv genug für dich bin, da du auch kene richtigen versuch unternommen hast."

"Ich liebe dich! Und du bist nicht fett, sondern wunderschön. Ich hab irgendwann aufgegeben. Immer abgewiesen zu werden..."

"Und ich wollte nicht hören und sehen, wie du mich zurückweist."

"Wir hätten wohl eher darüber spprechen sollen."
Er setzte sich auf und grinste.
"Komm besser schnell nach Hause, Engel."

Auch sie lähelte nun.
"Ja ich beeile mich.""

"Ich liebe dich! Und ich warte auch dich..."

"ich liebe dich auch, Schatz."

"Beeil dich!"
Er legte auf und eilte ins Bad, um sich ein wenig frisch zu machen.

Gaby setzte sich ins Auto nachdem sie nnoch ein paar schöne teile gekaft atte und machte sich dann af den Weg nach Hause.
Als sie nur noch knappe dre Kilometer entfernt war, geriet ihr Wagen plötzlich ins scheudern. Sie lenkte noch dagegen, konnte aber nicht verindern gegen den Baum zu knallen.

Je länger es dauert, desto nervöser wurde Paul.

Gaby war halb im Wagen eingeklemmt und blutete stark.
Immer wieder schrie sie nach Hilfe, doch niemand war zu sehen.

Irgendwann reichte es ihm und er versuchte sie auf dem Handy zu erreichen.

Ihr Handy war merkwürdigerweise fast vollständig unbeschadet und Gaby hrte es klingeln. Mit letzte Kraft nahm sie den Anruf entgegen..
"...Hilf...mir...", flüsterte sie und verlor dann das bewusstsein.

Sämtliches Blut wich aus seinem Gesicht.
"Gabriella?!"
Er rannte hinaus und los.
Als er sie fand, taumelte er, versuchte sich aber zusammenzureißen und wählte den Notruf...

Schon kurze Zeit später war der Notarzt da und sie wurde ins Krankenhaus gebracht.

Paul fuhr natürlich mit und versuchte weiterhin, sich zu beherrschen.
Sein Herz schlug aber wie wild und ihm war kotzübel. Wenn ihr was geschah... wenn den Kindern was geschah...

Nach einer mehrstündigen Operation kam der Arzt zu ihm.
"Ich muss hnen leider miteilen, das eines der Kinder es nicht geschafft hat. Ihre andere Tocter ist auf der Intensivstation. Und ihre Verlobte liegt noch im Koma. Aber sie wird ganz sicher weider aufwacen."

Das war zuviel auf einmal. Die letzten Stunden waren nervenaufreibend gewesen...
"Ich... ich will zu ihr."

"Natürlich, aber erschrecken sie sich nict wegen den vielen Schläuchen."
Der Arzt führte ihn zu gaby, die wirklich übel aussah.

"Oh Gott", hauchte er und konnte seine Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten.

"Wollen sie noch zu ihrer Tochter?" Der Arzt legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Ja, bitte...", flüsterte er und gab Gabriella einen Kuss auf die Stirn.

Dann führte der Arzt ihn zu seiner lebenden Tochter, die noch viel schlimmer aussah als Gaby. Sie lag in einen Kasten, an unendlich viele Schläuche und Maschienen angeschlossen. Aber sie lebte und nur das zählte, meinte der Arzt beim betreten des Raumes.

Paul schluckte.
Mehrmals.
Es war...