Your Hate is my Love

"Was hat er dir erzählt?"

Sie erzählte ihm alles, was Alec gesagt hatte.


(Hat er etwa gelogen?)

quaaaark xD

"So ein mieser Wichser!", rief Christian, außer sich vor Wut. "ER war es doch, der wie ein Engel behandelt wurde! Als Erstgeborener!"

jetzt bin ich verwirrt XD...wie isses denn richtigß

alec lügt

ahh gut XD


"Was?", fagte sie perplex und schüttelte den Kopf.
"Warum sllte er das tun?"

"Um dein VErtrauen zu gewinnen?"

"Davon hat er nichts."

"Doch - er weiß, dass ich dich so sehr liebe, dass ich alles tun werde. Und wenn er dich in seiner Hand hat..."

"Hör endlich auf damit, Christian. Du liebst mic nicht. Das hat dein Verhalten bewiesen...Ud niemand wird mich je in der hand haben."

"Dann geh doch zu ihm zurück! Mach den Fehler! Dann lernst du..."

"Du bist wirklich schrecklich, Christian!"

"Ich bin ja auch der böse, hm?"

"Das habe ich nie gesagt. Verdreh mir nciht die Worte im Mund."

"Bitte bleib..."

Seine Stimmungsschwankungen waren wirklich ziemlich verwirrend. Seufezend setzte Cassandra sich zu Christian auf den Boden und zog die Nase kraus bei dem Geruch.
"Du solltest vielleicht mal duschen gehen."

"Kann nicht stehen."

"Dann helfe ich dir eben"; bot sie an und reichte ihm ihre Hand.

Er nahm die HJand an und sah sie an.

Als sie dann versuchen wollte ihn hoch zu helfen verlor sie auch gleich das Gleichgewicht und landete direkt auf ihm.
"Tut mir leid."

Christian schlang einfach seine Arme um sie und drückte sie fest an sich.

"Christian...", hauchte sie überrascht und versuchte in sein Gesicht zu schauen.

"Bleib bei mir", flüsterte er und man hörte an seiner Stimme, dass ihm Tränen über die Wangen liefen.

Es tat Cassandra sehr weh ihn so zu sehe, doch was sollte sie tun...
"Ich kann nicht. Was du getan hast, kann ich dir nicht einfach verzeihen, Liebling..."

Etwas Hoffnung keimte in ihm auf. Sie hatte ihn Liebling genannt...
"Ich tue alles... alles..."

"ich weiß...Aber lass mir noch etwas Zeit. ih muss erst lernen mit mir selbst zu leben..."

"Darf icih dir dabei helfen?"
Seine Stimme klang schpchtern.

"Ich hatte darauf gehofft, ja."

Jetzt lächelte er verhalten.

"Also nur wenn du möchtest, Liebster."

"Immer!"

"Dann wäre das ja geklärt."

Christian streichelte ihre Schultern nd ihren Rücken.

Und Cass schmiegte sich an ihn.

Seine Lippen wanderten zärtlich über ihren Hals.

Cass erschauderte heftig und begann leicht zu zittern.

Er hörte auf.
"Tut mir leid."

"N-nein,bitte mach weiter..."

"Bist du dir sicher?"