Your Hate is my Love

Er hörte ihren Schrei und blieb stehen. Leichenblass.
"Cassandra..:"

Auch Alec blieb stehen und sah ehrlich besorgt aus. Irgendwie machte er sich ernsthaft Sorgen um das Mädchen, obwohl er es ncht verstehen konnte.
"Weiter."

Christian nickte und lief wieder los.

bei Cassandra tauchten plötzlich zwei frauen auf, die sie ziemlich gut kannte. Es waren Freundinnen ihrer Großmutter. Und hinter ihnen stand ihre Großmutter, Arm in Arm mit Darius.
"Was...?", began sie, wurde jedoch sofort unterbrochen, da ein kleiner Stromschlag kam.
Sie schrie wieder auf und krampfte sich zusammen.
"Es tut mir wirklich leid, Cassi, aber du bist unsere einzge Chance an meine Neffen ran zu kommen"; erklärte Darius und sah wirklich zerknirscht aus.
Er mocte das Mädchen wirklich, doch es war wichtiger seine neffen zu stürzen.

Christian kam an ener kleinen Hütte an.
"Cassandra!!!"

Alle im Inneren zuckten zusammen.
"Christian!", schrie cass mit schwacher Stimme und begann zu weinen.
"Schick ihn weg, Cass. Sag im, du liebst ihn nicht wirklich und wolltest ihn nur benutzen!", sagte darius zu der jungen hexe.
"Ansonsten muss ich ihn töten!" cass nickte schwach...
"Verschwinde, Chris. ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!"
Die tür war versiegelt mit einen bann.

"Nein! Nein, das stimmt nicht! Was ist los? Warum komm ich nicht rein? Gott, Cassandra!"

"Verjag ihn", raunte Darius wieder.
"Ich hasse dich!", schrie sie wobei tränen über irhe Wange liefen.

"Er zuckte zurück.
"Was?"

Cassandra schluckte hart und schloss die Augen.
"ich...hasse dich...ich wollte dich nur benutzen um meine macht zu stärken..."

"Nein... nein..."

"Doch, es ist wahr. Nun habe ich nciht nur de hexenmacht, sondern auch die deiner rasse"
Alec neben ihn knurrte.
"Du kleine Hure!"

Sein Herz wurde zerfetzt und gebrochen sank er auf die Knie.

Alec hatte seinen bruder noch nie so gesehen und fühlte sich plözlich ganz komisch. War das Mitleid? Bruderliebe? Er konnte es nicht einordnen. Dennoch hockte er sich runter.
"Christian, lass uns von her verschwinden. Du hast doch gehört was sie wollte. Sie hat us beide nur benutzt."
cassandra drinnen weinte nun bitterlich, doch Darius lobte sie nur flüsternd.
"Das hast du gut gemacht. Wenn er in dieser Verfassung ist, würde er alles tun...ich danke dir meine hübsche Puppe."
Die hexe sah ihn nur emotionslos an, weinte weiter und es war ihr, als hätte jemand ihr herz heraus gerissen. Es tat so höllisch weh.
"Christian...ich liebe dich...", sagte sie unter schluchzen leise.

Doch Christian zeigte keine Reaktion. Absolut apathisch starrte er vor sich auf die Erde, ehe er seine Handgelenke zu seinem Mund fuhr und tiefe Bisse hinein machte.
Das war in den Vampirkreisen ein Zeichen tiefster Trauer und ein Hinweis, dass man nicht mehr leben wollte. Man sah dies nur, wenn ein Vampri seine Gefährtin verloren hatte oder andersrum...

Alec ließ nicht locker und schlug seinen bruder ins gesicht.
"Lass das, du idiot! Sie ist es nicht wert."

"Sie ist mein Leben", sagte er tonlos.

"ich weiß. ud cih weiß auch, wie du dich fühlst. Es ist schrecklich seine gefährtin zu verlieren...Aber deine lebt immerhin noch", erwiderte er bitter. Christian wusste ncihts von Melissa...es war auch schon lange her...

"Lass mich."

"Nein, reiß dich zusammen! Du hast die chance sie doch noch zu bekommen. Diese Chance hatte ich bei melissa nicht!"

"Wer?"

"melissa...meine Gefährin...", flüsterte Alec und wirkte anders als sonst, verwundbar.

"Du hast keine Gefährtin!"

"du hast recht, ich habe keine...das war vor langer zeit...über 150 Jahre müssten es jetzt sein...Sie war so schön, so perfekt und ich habe sie geliebt. Zum ersten und letzten mal in meinem Leben hatte ich wirklich geliebt. Aber sie ist tot!"

"Ich glaube dir kein Wort. Du kannst nicht lieben..."

Alec sah seinen Bruder an, verletzt.
"Das glaubst du...Und mittlerweile ist es wirklich so. Meine Gefühle sind mit ihr gestorben. Als ich erkannt habe, das ch nie wieder ihr lachen hören würde, nie wieder in diese wunderschönen blauen Augen schauen könnte. Nie wieder die Wärme ihrer haut spüren oder ihre Stimme hören. Nie wieder ihre Küsse spüren würde..."
Alec schüttelte den Kopf.
"ich weiß nicht ob du dich an die zeit damals erinnerst, wo ich für ein paar Jahre wie vom Erdboden verschluckt war und ihr euch alle gefragt habt wo ich bin...ich war bei meiner Frau..."
Er knöpfte sein hemd auf und es kam eine kette zum Vorschein. An ihr hing ein sehr alt aussehender Ring.
"Seit sie tot ist, lasse ich wieder keine Gefühle zu. Und auch wenn du mir nicht glaubst...ich habe meine Frau und auch meinen kleinen Sohn geliebt, aufrichtig."

"Warum hast du es mir nie gesagt, Alec?"

"Weil es das gleiche wie jetzt gewesen wäre. Du hättest mir kein Wort geglaubt. Und damals hat es einfach zu sehr weh getan...ich wollte es fast 100 jahre nicht wahr haben und habe nur deshalb angefangen die hexen zu vernichten. Jede von ihnen hat mir gesagt, sie könnte mir Melissa und meinen Sohn wieder bringen. Und jede hat auch gesagt, das sie es niemals tun würde. Mein Sohn war erst drei Jahre...und er sah mir, uns, ähnlich..."
fast überspülte der Schmerz Alec erneut, doch er bezwang ihn, wie imemr.

"Was ist geschehen?"

"Du würdest es ebenso wenig glauben, wie du mir glaubst, das ich eimal geliebt habe..."

"Erzähl es."

Alec sah in den Himmel hoch.
"hast du dich schon mal gefragt, warum ich unsere Eltern umgeracht habe?"

"Ja, jeden Tag!"

"Nun, dann hast du jetzt die Antwor..."
Alec sah wieder unter, hielt jedoch die AUgen geschlossen.
"Melissa hat Vater angefleht,sie leben zu lassen. Genau wie ich Mutter angefleht habe menen Sohn nichts zu tun...Aber es hatte sie nciht interessiert. Sie hatten mich gefunden auf ihrer Weltreise. Hatten gesehen wie glücklich ich dort war...Anscheinend hat es ihnen nicht gepasst. Ich habe kene Ahnung warum sie es getan haben, aber ich konnte ihnen nicht verzeihen. Sie haben den beiden einfach die kehle aufgerissen mit ihren Zähnen. "
Alec zuckte be der Erinnerung heftig zusammen und sah wieder zum Mond hoch.
"Ich werde es niemals vergessen können. Melissas Augen waren nicht weit aufgerissen, sie hatte zwar Angst, sah aber nur mich an, mit einen Lächeln, vller Liebe."
Eine kleine Träne stahl sich aus deinen Auge.

Christian wusste nicht, was er darauf sagen soll. Das einzige, was er tun konnte war, seine Hand auf Alecs Schulter zu legen.

Doch Alec schüttelte diese ab.
"Es stört mich nicht, das du mich hasst...Aber tue nicht so, als seien unsere Eltern es wert gewesen weiter zu leben...Und nun kümmer wir uns um deine Gefährtin."
Alecs Miene verschloss sich wieder als er die tränen weg wischte. Auch das Chis nun die Wahrheit kannte würde wohl nichts ändern zwischen ihnen...

"Es tut mir leid, Alec. Ich habe nie verstanden, weshalb sie so... waren."

"Ich habe es auch bis heute nicht verstanden...Aber tue jetzt so als würde es dich wirklch interessieren. Wir müssen cass helfen. ich glaube ihr nicht das sie dich hasst. und erst recht nciht, das sie dich benutzen wollte. Sie ist viel zu weich und ehrlich dafür..."

"Sie hasst mich", erwiderte er bloß.