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 "In den Schuhen meines Bruders" (Liebe, Streit, Geschwister, Beste Freunde)

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MIssyLi
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BeitragThema: "In den Schuhen meines Bruders" (Liebe, Streit, Geschwister, Beste Freunde)   "In den Schuhen meines Bruders" (Liebe, Streit, Geschwister, Beste Freunde) Icon_minitimeSa Jun 08, 2013 10:21 pm

Idee Anfang:
Titel: In den Schuhe meines Bruders
Untertitel: Highheels gegen Turnschuhe!
Stichworte: Playboy, Erotik, Streit, Wette, Highheels, Whirlpool, Schuhe
Klappentext:Seitdem mein Bruder und ich auf Wunsch unserer Eltern die Rollen getauscht hatten, verlief mein Leben einfach nur noch chaotisch. Ich dachte bislang, er hätte es total einfach. Aber vermutlich wird er das auch von meinen Leben gedacht haben. Gott sei Dank steht mir der beste Freund von meinen Bruder immer zur Seite. Und ich sage euch: Jason ist wirklich toll! Aber in ihn verlieben? Das kommt für mich gar nicht in Frage. Er ist absolut tabu für mich!....Oder?

Marissa: 17 Jahre, dunkelbraune Haare, braune Augen, intelligent, hat meist gute Noten, Schwester von Nataniel
Annebelle: 16 Jahre, braune Haare, braune Augen, inteligent, beste Freundin von Marissa
Nataniel: 19 Jahre, braune Haare, blaue Augen, Sportler, Playboy, Bruder von Marissa,
Jason: 20 Jahre, schwarze Haare,grüne Augen, Sportler, Playboy, bester Freund von Nataniel

Marissa und Nataniel sind Geschwister wie jeder sie kennt. Die beiden streiten eigentlich nur. Und irgendwann reicht es ihren Eltern endgültig!
Sie drohen die beiden zu enterben, wenn sie nicht mal die Rollen tauschen. Natürlich denken beide, dass das Leben des anderen total einfach ist und so stimmen sie zu, ohne zu wissen, was da auf sie zukommen wird.
Nachdem die Eltern sich um alles gekümmert haben: Schule und so, geht es auch schon los.
Gott sei Dank gehen sie noch auf die gleiche Schule, sodass es kein so großes Problem darstellt.
Nataniel lernt außerdem Annebelle, die beste Freundin seiner Schwester besser kennen. Bisher hat er immer angenommen, die Mädels würden nur über das Übliche quatschen, doch schnell merkt er, das dem nicht so ist. genau wie er schnell merkt, dass das Leben seiner Schwester echt anstrengend ist. Alleine schon ihre vielen extra Kurse: Mathe, Kunst, Theater
Und auch Marissa erkennt innerhalb kurzer Zeit, wie viel auch ihr Bruder zu tun hat. Und vor allem, wie schwer das ganze ist.
Besonders was die Footballmannschaft der Schule angeht. Gott sei Dank steht ihr da jedoch Jason zur Seite. Auch wenn er wie gewohnt nicht allzu viel sagt. Bisher hatte er gar nicht gewusst, wie der heiße Playboy wirklich sein kann. Sie hatte ihn immer nur ständig mit anderen Weibern gesehen, wie ihren Bruder.

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BeitragThema: Re: "In den Schuhen meines Bruders" (Liebe, Streit, Geschwister, Beste Freunde)   "In den Schuhen meines Bruders" (Liebe, Streit, Geschwister, Beste Freunde) Icon_minitimeSo Jun 09, 2013 3:16 am

Kapitel 1 (Noch nicht fertig)

"Du dumme, kleine Kuh! Kannst du nicht mal aufpassen wo du hin läufst? Gott, du bist so ein Tollpatsch. Kauf dir am besten ne Brille!" Nataniel schnaubte verächtlich, während ich versuchte den Fleck vom Boden zu wischen. Ich knirschte wegen seiner Beleidigungen mit den Zähnen und hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht.
Maaaan, es konnte doch wirklich mal passieren das man an dem Teppich hängen blieb und ihn mit schön süßen, klebrigen Saft überschüttete.
Naja, okay, es war wirklich Absicht gewesen.
Schon seit geschlagenen 30 Minuten wartete ich nun auf ihn, damit er mich endlich zu meiner beste Freundin, Annebelle, fuhr. Da ich noch kein Auto hatte, war ich ab und zu auf ihn angewiesen. Und grade heute war es mir verdammt wichtig.
Und was machte diese Trottel? Er saß vorm Fernseher und suchtete mal wieder! So ein riesen Arsch ey!!!
"Was kann ich denn dafür, das du immer noch hier sitzt anstatt mich zu fahren? Du weißt genau was Mom gesagt hat: du sollst mich heute fahren!" Ich stand auf und warf ihn den Lappen ins Gesicht.
Abrupt sprang er auf und knurrte leise.
"Treib es nicht auf die Spitze, Marissa! Mittlerweile habe ich keine Lust mehr dich zu deiner dämlichen Freundin zu fahren. Von mir aus kannste die Bahn nehmen!"
Das war doch wohl nicht sein ernst?!? Jetzt drehte er ja wohl vollkommen ab.
Ich stemmte meine Hände in die Seiten und sah ihn böse an.
"Entweder du fährst mich jetzt sofort zu Ann oder ich muss Mom leider von deiner geplanten Party am Wochenende erzählen", flötete ich honigsüß und lächelte nun wieder. Sein Gesicht wurde eine Spur dunkler. Vor Wut natürlich. Aber wie er mir, so ich ihm!
"Woher weißt du davon?"
Ich grinste nur noch mehr. Bislang hatte ich nämlich nur den Verdacht gehabt, aber nun war ich mir wegen der Party vollkommen sicher. Tja, mit mir sollte er sich nicht weiter anlegen.
Außerdem brauchte er sich gar nicht beschweren. Sooo oft musste er mich ja nun nicht fahren, aber Mom war grade ziemlich beschäftigt wegen ihrer neuen Ausstellung.
"Von dir, jetzt grad"; grinste ich ihn an, drehte mich und lief in den Flur. Schnell zog ich mir meine Schuhe an.
"Komm endlich, Spinner!", rief ich noch einmal, doch er kam noch immer nicht. Boaaahhh, wie ich ihn hasste!
"Fahr mit der Bahn!", kam es plötzlich zurück.
Ich steckte meinen Kopf zum Wohnzimmer rein, wo er nun mit freien Oberkörper im Sessel saß. Der hatte vielleicht mal Nerven.
"Und deine Party?"
"Hab ich grad um verlegt", grinste er zurück.. Na toll!
"Du bist echt da allerletzte, Nataniel! Ich hasse dich!", schrie ich ihn an und stürmte mit meiner Handtasche aus dem haus.

Durch seine Verzögerung war ich eh schon viel zu spät dran, aber jetzt mit der Bahn war es vollkommen unmöglich pünktlich zu sein. Ich knurrte wütend und wäre an der Tür fast noch mit Jason, dem besten Freund meines geliebten Bruders , zusammen gestoßen.
"Sorry", murmelte ich nur leise und drängte mich an ihm vorbei. Im Gegensatz zu Nat besaß ich nämlich auch noch Manieren.
"Schon gut, Mary", hörte ich nur hinter mir, blieb kurz stehen und sah ihn an.
Ja, er war wirklich ein tolles Exemplar von Mann, aber für mich vollkommen tabu. Mal ganz davon abgesehen, das er drei Jahre älter als ich war und der beste Freund meines Bruders.
Und doch hatte ich mich schon so oft dabei ertappt, wie ich ihn den ein oder anderen schmachteten Blick zugeworfen hatte.
Und ich wusste, das er es nie mitbekommen hat. Er sah mich sowieso immer nur als kleine Schwester von Nataniel. So wie es immer in diesen Filmen und Romanen war.
Nur gab es natürlich den unterschied, das aus uns nie was werden würde. ich stand nun mal gar nicht auf Playboys! Die waren doch eh nur unter meinem Niveau!
Trotzdem hatte ich kein Problem damit zuzugeben wie heiß ich Jason fand.
"Okay", nuschelte ich dann abwesend, seufzt und lief wieder weiter. Nein, eher rannte ich!

Und natürlich kam ich viel zu spät. Annebelle machte mir total ne Szene, bis ich ihr sagte, wie Nat mal wieder drauf gewesen war. Auch sie konnte meinen Bruder nämlich ganz und gar nicht leiden
"Der spinnt doch echt, Ann! Wie kann er nur immer so arrogant sein? Echt, ich versteh das nicht. Ich hatte ihm nie was getan und trotzdem schikaniert er mich", beschwerte ich mich lautstark bei meiner besten freundin. Sie nickte zustimmend und seufzte dann.
"Naja, da können wir nichts ändern. Aber wir sind jetzt schon viel zu spät. Am besten bleiben wir hier und feiern unsere eigene kleine Party. Was hältst du davon?", schlug sie dann vor. Jups, sie hatte Recht und ihre Idee war wirklich gut. Ich mochte diese großen Discos eh nicht besonders und ging immer nur wegen ihr mit hin.
"Einverstanden. So haben wir auch ne Menge Geld gespart", grinste ich zurück und ließ mich auf ihr Bett fallen. Als die Matratze etwas nachgab wusste ich das sie neben mir saß.
"Okay, also ich hab schon mal was zu trinken kalt gestellt. Wollen wir was schauen dazu?"
Ich drehte den Kopf zu ihr.
"Weiß nicht. Such du einfach was aus. Ich muss schnell noch Mom anrufen."
Gesagt, getan.
Ich wählte ihre Nummer und wartete kurz.
"Ja, hey Mom. Ich bleibe mit Ann bei ihr, weil ich wegen Nataniel nicht rechtzeitig kam...Nein, er hat mich NICHT gefahren...Ja, genau... Okay, bis später dann."
Schnell legte ich wieder auf und steckte das Handy zurück.
"Okay, alles klar. Mom hat nichts dagegen", gab ich grünes Licht.
"Super. Na dann machen wir uns mal wieder einen tollen Weiberabend. Das hatten wir eh viel zu lange nicht mehr." Da musste ich ihr wohl Recht geben. Wieder einmal. Irgendwie hatte sie immer Recht, weshalb ich auch meistens auf sie hörte.
Ann stand auf und holte die Getränke und zwei Gläser. Ein paar Knabbereien gesellten sich dazu und einige gute DVD´s
Damit konnte der Abend wohl starten!


Als ich dann am nächsten Tag aufwachte zur Mittagszeit, war ich wie gerädert. Mir brummte der Schädel und ich fühle mich richtig elend. Das kam davon wenn man es übertrieb und zu viel trank. Und dabei durften wir eigentlich noch gar nicht...Naja außer Bier, aber sowas trank ich gar nicht gerne.
"Morgen, Flachzange!", wurde ich plötzlich von einer männlichen Stimme begrüßt und saß sofort aufrecht.
"Was willst du denn hier, Natanel?", fragte ich sofort wütend.
"Dich abholen. Mom meinte ich muss..." Er verzog vielsagend das Gesicht und warf mir meine Hose zu.
"Und nun beeil dich und zieh dich an. Hab nicht ewig Zeit. Jason wartet auch im Auto. Los, hopp hopp!"
Naaa super, dachte ich sarkastisch und stand auf.
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Ann Shavi

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BeitragThema: Re: "In den Schuhen meines Bruders" (Liebe, Streit, Geschwister, Beste Freunde)   "In den Schuhen meines Bruders" (Liebe, Streit, Geschwister, Beste Freunde) Icon_minitimeSo Jun 09, 2013 3:40 am

klingt gut!
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