"Titel kommt gleich Xd?"

Gabriella seufzte innerlich. na das konnte ja was werden...Aber er gefiel ihr wirklich. Ein richtiges Schnuckelchen.
"Wenn du es so eklig findest, werde ich es lieber in deiner gegenwart lassen", grinste sie dann, stellte sich dicher vor ihn und beugte ihr Gesicht nah an seines.
"Wer weiß was noch passieren könnte zwischen uns."

Paul schluckte leicht.
"An was denkst du denn da?"

Sie schaute in seine Augen.
"Weiß nicht so genau...Vielleicht musst du mich ja wieder retten und in deinen Armen halten. Da wäre es mir sehr unangenehm, wenn ich nach Fleisch riechen würde, und du mich nicht küssen könntest."

"Ach, ich soll dich küssen?", grinste er und zog eine Augenbraue hoch.

Gespielt entsetzt ging sie einen Schritt zurück.
"Das habe ich nicht gesagt...Aber falls du es wollen würdest..."
Sie zwinkerte ihm zu und stellte das Glas weg.
"Und nun husch husch, ab Hunger."

Paul lachte und machte sich auf die Socken.
Nebenan schmiss er sofort den Grill an un holte alles aus dem Kühlschrank, was er schon vorbereitet hatte. Seinen Laptop brachte er in Sicherheit.
Er würde ihr nicht sagen, wer er war.

Pfeifend machte die junge Frau einen gemischten Salat aus rein pflanzlichen Zutaten. Wie gut das ihre Schwester auch kein Fleisch aß. So wusste sie ja nur zu genau, was sie nehmen durfte und was nicht.
Dabei dachte sie nur an Paul...
Als sie fertg war, nahm sie alles- den Salat und eine Flasche Wein- und ging zu ihm rüber. Ihre Gärten waren Gott sei Dank auch mit einer Tür verbunden.
"Sooo, da bin ihc schon."

"Das ging aber flott!", rief er und stellte die Teller hin. "Und der Salat sieht verdammt lecker aus."

"Ach, meine Schwester isst auch kein fleisch und so weiß ich genau, was zu tun ist", winkte sie ab und stellte die Schüssel auf den Tisch.
"Und freut mich, das er zumindest schon mal gut aussieht. Mit Kochen an sich hab ich es nicht so wirklich mus sich wohl gestehen. liegt vielleicht daran das ich durch meinen Job selten dazu komme."
Es standen nahe beim Tisch zwei Sonnenliegen und Gab sah dorthin.
"Was dagegen wenn ich mich kurz in die Sonne lege? Oder soll ch dir noch helfen?"

Er hatte den Drang, sie nach ihrem Job zu fragen, ließ es aber, da er selbst diese Frage ja nicht beantworten wollte.
"Nein, entspann dich ruhig. Es braucht noch ein bisschen, aber sonst ist soweit alles fertig."

"Okay, wie du meinst."
Ohne zu zögern legte sie ihren Rock und das Top weg und streckte sich auf der Liege aus. Die blonden Locken umrahmten ihr Gesicht.

Heilige Scheiße, hatte sie einen heißen Körper!
Und er hatte schon viel zu lange keine Frau mehr im bett gehabt... oder woandersö

Seufzend schloss sie die Augen und reckte sich der Sonne noch etwas entgegen, doch dann fel ir ein das sie sich noch gar nicht eingecremt hatt.
"Äm Paul??? Könntest du mir vielleicht den Rücken eincremen?", fragte sie ihn daher und lächelte.

"Klar", rief er betont locker und wendete das Gemüse. "Hast du Sonnenmilch bei dir?"

"Natürlich doch! Ich bin mmer recht praktisch denkend."
Sie hielt die kleine Flasche hoch. Dann stellte sie diese neben die Liege, band ihre Haare zu einen lockeren Knoten zuammen und öffnete auch das Bikinioberteil.

Und wieder schluckte er. Doch dann ging er zu ihr hinüber, kippte sich etwas auf die Hände, verrieb es ein wenig und stellte sich hinter sie.
"Willst du dich hinlegen?"

"gern..."
Sie nahm das Oberteil ganz weg und legte sich auf den Bauch. Dabei schloss sie die Augen.

Paul kniete sich gegen sie und begann ihren Rücken einzuschmieren.

Sie seufzte entspannt.
"Das tut wirklich gut...", schnurrte sie leise.

"Ach ja?", fragte er leise und bemerkte nicht, dass seine Hände immer weiter an ihren Seiten nach vorne rutschten, während er die Milch einmassierte.

"Ohhh jaaa", meinte sie dann bewusst provokant verführerisch.

Inzwischen war er so tief über sie gebeugt, dass er ihren Duft wahrnahm und schloss kurz seine Augen. Wie von selbst kamen seine Hände an ihren Brüsten an und strichen über die Seiten von ihnen.

Und Gabriella bemerkte, wie sehr es sie eregte. Automatisch hob sie ihren Oberkörper etwas an und verursachte damit, das seine Hände sich noch weiter um ihre Brüste schlossen.

"Scheiße", murmelte er. Sie passten genau in seine Hand und in seiner Hose wurde es eng. Mit Zeigefinger und Daumen begann er ihre Nippel zu massieren.

Genau das hatte sie gewollt und so schmunzelte sie ohne das er es sah. Ganz leise gab sie einen Stönen von sich.
"Paul...", wispterte sie dann und drehte sich um.

Er presste seinen Lippen auf ihre und beugte sich dabei über sie.

Wieder stöhnte sie leise und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Gegen eine kleine Affäre hier auf dem lande würde wohl nichts sprechen.

Doch dann löste er sich von ihr.
"Fuck."
Eilig sprang er auf, lief zum Grill und drehte den runter.

Gaby sah ihm seufzend nach. So viel also dazu...
Auch sie stand auf und ging zu ihm.
"Alles okay mit dem Essen?", fragte sie total locker und lehnte sich an den Tisch.

"Ja... ziehst du dir bitte ein Oberteil über? Sonst kann ich mich nicht konzentrieren", murmelte er.

"Natürlich", erwiderte sie gelassen und streifte sich ihr Top über, doch ihren steifen Nippel waren natürlich nicht zu übersehen.
"Tut mir echt leid..."

"Was? Du kannst doch nix dafür. Lass uns schnell essen... wirklich schnell."

"Oh, wieso hast du es denn so elig?", fragte sie überrascht und fühlte ihr Glas mit Wein.
"Auch welchen?"

"Gerne", erwiderte er und hielt ihr sein Glas hin. "Warum so eilig? Damit ich den Tisch abräumen und dich darauf ablegen kann..."

Sie füllte es ruhig und grinste dabei.
"Und warum würdest du das tun?", hakte sie neckend nach und beugte sich dann nach hinten.

Paul hingegen beugte sich nach vorne.
"Der Tisch hier hat einfach die perfekte Höhe..."

"Wozu?", fragte sie nun heiser und sah gebannt in seine AUgen.
Dabei machte sch ihre Hand selbstständig und fasst an seinen Schritt.

Er leckte sich über die Lippen und holte dann tief Luft.
"Um dich zu ficken."

Gaby zog eine Augenbraue hoch und lächelte.
"Ach? Und das willst du ja? Naja...ich hätte nichts gegen was unverbindliches."
Dann küsste sie ihn einfach ziemlich heiß.