Von Plüschhasen und Bücherregalen

Die Sonne wärmte ihre Haut und beinahe wäre sie eingeschlafen, wenn da nicht ihr Handy geklingelt hätte.
Langsam ging sie dran, ohne auf das Display zu achten, und schreckte im nächsten Moment hoch.
"Grant? Hallo. Was gibts?"

Warum war diese Frau so selbstbewusst!
Unauffällig griff Paul in seine Hose, um sich ein wenig zu richten. Dann zwang er sich, weiterzuschreiben.

Gaby sprach nur kurz mit ihren verlobten und erhob sich dann.
"Dieser Arsch!", fluchte sie derbe und seufzte dann tief.
Sie streckte ihre müden Glieder.

Paul sah wieder auf, stand auf und lief zum Zaun.
"Alles okay bei dir?"

Langsam drehte sie sich zu ihm um.
"Ja, mehr oder weniger", murrte sie und ging ebenfalls zum Zaun.
"Grant hat grade angerufen. Er wollte mir nur mitteilen, das er in den Urlaub fährt. Mit seiner besten freundin! Das ich nicht lache!"

Er starrte auf ihre nackten Brüste und musste die Finger im Zaun festkrallen.
"Beste Freundin? Urlaub? Warum bist du noch mit ihm zusammen?`"

"Wenn ich das nur wüsste", seufzte sie frsutriert und stützte sich etwas am Zaun ab.
"Viuelleicht will cih einfach nicht alleine sein, oder so in der Art."

"Du würdest wieder jemanden finden. Vermutlich sogar ziemlich schnell."

"naja, ich glaube nicht so wirklich. Außerdem will ich ja auch nciht einfach irgendeinen Typen. E smuss schon ganz schön dabei funken. Vor alles dieses Mal danna uch auf sexueller Ebene."

Paul zwang sich, einen Schritt zurückzutreten.
"Ich wollte später ans Meer. Kommst du mit?", wechselte er rasch das Thema.

Kurz überlegte die junge Frau, nickte dann aber strahlend.
"Ja, das klingt wirklich toll. ich bin dabei! Wann willst du denn hinfahren? Ich müsste nur meinen zweiten Bikini und ein handtuch nehmen, mehr brauch ich ja nciht."

"So in einer Stunde? Und du solltest dir wirklich was anziehen."

"Eine Stunde klingt gut..."
Bei seinenzweiten Satz sah sie nach unten und bemerkte erst jetzt, das sie oebenrum ja nichts trug. Sofort färbten sich irhe Wangen wieder leicht rötlich.
"Oh...Das hatte ich vollkommen vergessen."

"Ich nicht", murmelte er und wandte sich schnell ab, um ins Haus zu gehen.

Seufzend sammelte sie ihre Sachen ein und packte eine kleine Tasche zusammen. Das Handy ließ sie ganz einfach im Haus liegen. Sie wollte nicht von irgendjemand gestört werden.
Da sie noch so viel Zeit hatte, machte sie ein paar Sandwiches für sich und Paul, wobei sie natürlich auf das vegetarische achtete. Dazu gesellten sich noch ein paar Flaschen Wasser in den Korb.
Und als sie danach auch noch Zeit hatte, versuchte sie sich auch mal am schreiben.

Paul duschte, zog sich was an, packte sein Badezeug und eine große Decke in eine Tasche, so wie etwas zu trinken und den Kuchen vom Vortag. Die restliche Zeit saß er auf dem Sofa, starrte vor sich her und fragte sich, ob er richtig handelte. Sollte er nicht lieber von ihr Abstand halten?

Als die Stunde dann herum war, nahm sie den Korb und ging nach draußen.
Natürlich hatte sie sich nun einen weißen Wickelrock und eine weiße Bluse über ihren schwarzen Bikini gezogen. Sie wollte ihn ja nicht abschrecken, denn anscheinend fand er ihr Aussehen nciht besonders toll.

Auch Paul ging hinaus und fuhr sein altes Cabrio aus der Garage. Vor ihrem Haus hielt er wieder an und setzte sich seine Sonnenbrille auf.

Lächelnd ging sie auf das Auto zu, stellte den Korb in den Kofferraum und setzte sich neben ihn.
"Ich mag dein Auto", sagte sie sofort udn schnallte sich an.

"danke", lächelte er, "Ich mag es auch."
Paul gab Gas und sah kurz zu ihr.

Lächelnd sah sie zu den vorbeiziehenden Bäumen.
"Wie lange fahren wir denn jetzt?", wollte sie nach guten zehn Minuten wissen.

"Noch etwa zwanzig Minuten. Es ist zwar ein Stück, aber wirklich schön da. Es sind da auch kaum Menschen, weil es nicht so ein Touristentreffpunkt ist."

"Nicht so viele? Willst du etwa mit mir alleine sein?", fragte sie keck und sah ihn an.

Paul lachte.
"Das wäre ich zuhause auch! Nein, ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht so gut mit vielen Leuten auf einem Haufen umgehen kann."

"Ja, ich weiß", zwinkerte sie und sah wieder raus. Da die fenster runter waren, spielte der Wind mit ihren langen blondem Haar.
"Ich mag es im Moment auch nciht so besonders", gab sie dann noch zu udn dachte an Grant.

Paul sah wieder kurz zu ihr.
"Wegen deinem Verlobten?"

Sie nickte leicht.
"Ja, unter anderem. Aber ich habe mcih auch mit meiner besten Freundin gestritten. Wegen grant...", knurrte sie leise udn dachte an dem Moment, wo sie die beiden beim küssen erwischt hatte.

"Was? Wieso das denn?", fragte er ernsthaft interessiert und sah wieder auf die Straße.

"grant", sagte sie nur, seufzte und strich sich eine Strähne hinters Ohr.
"Ich...ach, ist auch egal."

Was sollte er dazu noch sagen? Sie kamen sowieso schon an. Paul hielt auf einem schattigen Plätzchen, nahm seine Tasche und stieg aus.

Gaby zögerte nach kurzen zögern udn folgte ihm dann.
Sie machten es sich bei einen der großen Körbe bequem und breiteten die Decken aus.
Sie ging auf das meer zu, das Haar im Wind wehend, und strahlte.
"Es ist wunderschön..."

Paul zog sich sein Shirt aus und nickte: "Ja, das ist es. Ich liebe es hier."
Er ging schnurstracks auf das Wasser zu und direkt bis zur Hüfte hinein.

gaby legte schnell ihren Bikini ab und folgte ihm.
"uhhh, so schön aklt", grinste sie und bespritzte Paul mit Wasser.

"Hey!", lachte er und gab ihr sofort die Retourkutsche. Dabei beobachtete er, wie ihre Nippel sich wegen der Kälte aufrichteten. Unwillkürlich leckte er sich über die Lippen.

Gegenseitig spritzten sie sich nass und sie lachte freudig.
"!Hey!", rief sie dann irgendwann.

Irgendwann war er direkt vor sie, packte sie um die Hüfte und hob sie hoch.
"Hör auf!", lachte er.

Sie schlang ihre Arme um seinen nacken.
"Warum denn? Es macht irre Spaß", lachte sie und schüttelte irhe haare so aus, das er komplett davon bespritzt wurde.

Ihre Brüste waren so direkt auf der Höhe seiner Augen und er genoss den Ausblick einfach. Doch als sie ihre Haare schüttelte, ließ er sich mit ihr komplett ins Wasser fallen.

Nur kurz schrie sie auf, ehe das Wasse rüber sie herrein brach.
Prustend kamen sie wieder hoch und iohre Augen strahlen hell und vor Freude.
"Das war gemein!", lachte sie amüsiert und gab ihn einen kleinen Klaps auf den Arm.