Von Plüschhasen und Bücherregalen

"Ich bin immer heiß!", grinste er.

Gaby verdrehte die AUgen.
"Du weißt genau wie ich es meine. Aber es scheint dir ja etwas besser zu gehen, wenn du schon solche Scherze machen kannst."

"Geht so. Ich will dich nur in mein Bett locken."

"Ich bin doch schon ind einem Bett gewesen", lachte sie leise.
"Soll ich dir Suppe hoch bringen? Ich müsste sie nur erwmen. Ihc habe sie vborhin schon gekocht."

"Ich glaube nach einem Kuss geht es mir besser. Oder nach Sex!", erklärte er, bekam aber wieder eine Hustenattacke.

"Ja, ganz bestimmt", spottete sie liebevoll.
"Aber wir können es gerne versuchen. Ich würde alles für dich tun."

"Nein, du steckst dich an", sagte er bedauernd und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten.

"Normalerweise passiert da snur durch die Küsse, aber ich könnte dich verwöhnen..."
Sie stand auf udn begann sich aufreizend langsam auszuziehen.

"Gaby", keuchte er und wurde sofort steinhart.

"Was denn?", lächelte sie, drehte ihm den Rücken zu und öffnete den Bh. Dann drehte sie sich um und ließ diesen sinken.
"Gefällt es dir nicht?" Sie machte einen sexy Schmollmund, drehte sich erneut herum, beugte sich nach vorne und legte irhe Hände auf den Po. Aufreizend ließ sie die Finger über den Bund des Strings gleiten, zog ihn ein wenig reunter und dreht sich wieder zu ihm herum. Jedoch stoppte sie nun, der String zeigte schon halb ihre Mitte.

"Du bist so verflucht heiß", murmelte er heiser und wusste gar nicht, wo er als erstes hinschauen sollte.

"Ach?"
Sie zog den Stringt komplett runter, setzte sich mit den Füßen zu ihm und spreizte di Beine. Dann begann sie sich selbst zu streicheln.

"Scheiße!", keuchte er und setzte sich noch mehr auf. "Gaby!"

"Mhh?"
Sie streichelte sich nicht nur, sondern führte auch zwei Finger in sich ein, wobei sie laut aufstöhnte.

Mit einem Sat zwar er bei ihr, drückte ihre Beine auseinander und leckte mit der Zunge über ihren Kitzler.

Gaby schrei auf und sah ihn an.
"Paul...Oh Gott!"

Er knurrte bloß und saugte an ihrer Perle, ersetzte ihre Finger durch seine.

Sie krallte sich in die Decke udn schon anch wenigen Minuten, kam sie laut schreind an seinem Mund.

Dch anstatt ihr eine Pause zu gönnen, richtete er sich komplett auf und drang hart in sie ein.

Vollkommen überrumpelt, keuchte sie auf und hielt sich an seinen Schultern fest.
"Ja, ohhhh, Paul!"

Er war versucht sie u küssen, hielt sich aber zurück und nahm sie lieber einfach total durch.

Wogegen sie absolut nichts hatte.
Egal wie er es tat oder was, er brachte sie erneut an den Rande des Abgrundes.

Als er spürte, dass Gaby kam, ließ auch er sich fallen.

Atemlos lag sie mit dem Kopf auf seiner brust nachdem sie es sich bequemer gemacht hatten, und lächelte.

Auch Paul war vollkommen außer Atem.

"GFeht es dir gut?"
Sie sah ihn besorgt an und legte eine hand an seine Stirn.
"Das Fieber ist nicht mehr ganz so hoch. Das ist doch schon mal gut."

"Ich hab Hunger", nuschelte er und drückte sie fester an sich. "Aber ich komme mit runter."

"Ach, das musst du nicht. ich bringe dir was von der Suppe hoch. Dann kannst du dich weiter ausruhen."
Sofort stieg sie aus dem bett udn stieg in ihren dünnen, seidenen Morgenmantel.

"Du musst mich nicht bedienen."

"Tue ich ja auch nciht. Es ist kein bedienen, sondern um dich kümmern. Das sind vollommen verschiedene Sachen."

Paul schwieg einen Moment und nickte dann.
"Ist eh zu kalt."

Gaby lachte leise.
"Lass es dir einfasch gut gehen, mein Schatz."
Damit verschwand sie nach unten und wärmte die Suppe auf.

Paul sah ihr verliebt hinterher und lächelte sanft.

Nach einer knappen halben Stunde hatte sie alles ordentlich angerichtet auf einem Tablett und trug es nun nach oben. Sie stellte es vorsichtig auf den Nachttisch.
"Ich hab noch shcnell orangensaft frisch gepresst."

"Du bist so ein Schatz", lächelte er und setzte sich auf. "Das ist echt lieb von dir."

"Ich mache das wirklich gferne für dich, Schatz. Ich möchte ja auch, das es dir bald besser geht."

"Ja, gut so!", lachte er, schüttelte dann aber den Kopf. "Ich zwinge dich zu nichts."

"Das weiß ich." Sie nahm die Shcüssel in die Hand.
"Soll ich dich füttern?" Dabei grinste sie schelmisch.

"So krank bin ich nun auch nicht!"