Von Plüschhasen und Bücherregalen

"Auf diese hier."
Obwohl sie nciht wusste ob er es noch wollte, küsste sie ihn leidenschaftlich.

Selbstverständlich erwiderte er diesen Kuss, hatte ja auch mit nichts anderem gerechnet. Die Leidenschaft zwischen ihnen entfachte sich unendlich schnell und bald schon waren sie beide nackt und er in ihr.

Nachdem Gaby und Paul gemeinsam einen unglaublichen Höhepunkt erlebt hatten, lag sie in seinen Armen udn dachte über das von grant nach. Sie wollte auf keinen Fall das Paul in gefahr geriet und sie traute Grant wirklich alles zu.

Schweigend strich der Schriftsteller durch das blonde Haar von Gaby und sah an die Decke. Ob das alles so gut war?

Seufzend setzte sie sich auf.
"Lass uns etwas essen. Ich habe einen Bärenhunger...", meinte sie gespielt fröhlich.
Das mit Grant würde sie alleine klären, jetzt wollte sie die Zeit mit paul einfach nur genießen. Und dieser Mann im Bett war einfach unglaublich! Und die leidenschaft zwischen ihnen, war fast so, als wenn sie die ganze zeit über da wäre und gar nicht mehr erlöschen will.
Gaby musste aufpassen, nicht auch ihr herz an ihn zu verlieren. Oder war sie sogar schon dabei?

"Ja, klar. Wollen wir in ein Restaurant? Oder selbst kochen?"
Er lächelte sie leicht an und strich ihr eine vorwitzige Strähne aus dem Gesicht.

Diese Geste war irgendwie total liebevoll und zärtlich.
"Wenn du dich mit mir in die Öffentlichkeit traust, können wir auch gerne mal ausgehen. Aber wäre das dann nciht wie ein Date?"

"Warum? Auch Freunde gehen miteinander essen."

Schade, dachte sie enttäuscht, nickte jedoch.
"Okay, dann machen wir uns fertig."

"Reicht dir eine halbe Stunde?"

"An und für sich schon, ja", bestätigte sie sofort. Wenn es ein Date wäre, bräuchte sie nur etwas länger, um sich hübsche rzu machen. So aber musste sie nurkurz duschen, sich etwas anziehen udn das wars dann.

"Okay, ich muss nämlich nur schnell unter die Dusche", grinste er und stand auf.

"Mach das. ich will auch nur shcnell duschen. Ich beeile micha uch. Wir treffen uns dann in einer halben Stunde bei den Autosa."
Sie stand ebenfalls auf, gab ihn einen shcnellen Kuss auf die Wange und verschwand im bad.

Paul ging hinüber in sein haus und machte sich fertig. Dabei war er mehr als verwirrt - er mochte Gaby total und er liebte den Sex mit ihr. Aber das war alles so flasch.

Eine halbe Stunde später war sie dann auch schon wirklich fertig und wartete schon an den Autos auf ihn.
Am liebsten würde sie ihn anch einen richtigen Date fragen. Also irgendwas noch unternehmen.

Auch er kam beinahe zeitgleich bei den Autos an.
"Wer fährt?", fragte er sie und zwinkerte ihr zu.

"Wie du gerne möchtest!", gab sie zurück und lächelte total lieb.
"Ach, und Paul?"
Sie grinste dann leicht.
"Ich mag dich", sagte sie dann!

"Dann dein Auto, dann kommen wir sicher an", grinste er und sah sie überrascht an. "Ich dich doch auch!"

"Okay, mein Auto. und das freut mich sehr."
Sie nickte und beide stiegen ein. Kurz darauf waren sie schon unterwegs, wobei Paul ihr den Weg zeigte.
Im nu waren sie bei einen kleinen restaurant in der Kleinstadt udn bekamen sofort einen Tisch.

"Ich liebe es hier", gab Paul zu und lehnte sich zurück, ohne in die Karte zu schauen. "Es ist gemütlich."

Nach kurzem umschauen nickte sie.
"Stimmt, es ist wirklich schön hier. Daran könnte ich mich gewöhnen."
Sie jedoch nahm die Karte zur Hand und las sie, auch um sich abzulenken, denn seine Nähe machte sie irgendwie nervös. Dabei war es vollkommen lächerlich sich so zu fühlen.

"Ich lade dich ein", ließ er verlauten und lächelte sie an. "Nimm alles, auf was du Hunger hast."

Gaby wollte eigentlich ablehnen, entschied sich jedoch dagegen.
"Okay, ganz wie du willst. Aber das kann teuer werden", zzwinkerte sie.

"Mach dir darüber keine Gedanken", warnte Paul sie, "Denk erst gar nicht drüber nach!"

"Aber über geld muss man nachdenken, Paul. Wir sind wohl beide nicht reich. Und ich schätze mal, du verdienst auch nciht viel mehr als ich. Also muss man sich darüber gedanken machen", gab sie zu bedenken.

Paul zögerte kurz und seufzte dann.
"Ich habe Geld. Mach dir keine Gedanken."

Gaby sah ihn neugierig an.
"Was machst du denn noch alles? Ich weiß das du meinen absoluten Lieblingsautor hilfst, das hast du ja erzählt, und das du länger keine Frau mehr hattest, aber sonst weiß cih kaum was über dich. Erzähl doch mal mehr."

"Weil es einfach nicht wirklich etwas zu erzählen gibt. Ich lebe schon lange hier, allein. Außerdem weißt du auch, dass ich Poker spiele."

"Stimmt, das Pokern. Da wollten wir ja auch mal spielen....Aber das ist doch sicherlich nicht alles über dich. Wo bist du geboren? Wie bist du so aufgewachsen?"

"Stripppoker?", schlug er vor und nahm einen Schluck von seiner Cola. "Geboren bin ich in Toronto und aufgewachsen auch. Aber nachdem meine Eltern sich haben scheiden lassen, als ich sechszehn war, habe ich mich für mündig erklären lassen und bin abgehauen."

"Strippoker? Von mir aus."
Sie hörte ihm genau zu und war ehrlich erstaunt.
"mit sechszehn? Und was hast du dann gemacht?"

"Die Schule beendet, mich mit Nebenjobs über dem Wasser gehalten und studiert!"

"Das find eich wirklich beeindruckend. Hast du mit deinen Eltern denn noch Kontakt?"

"Nein", antwortete er knapp.

"ohhh..." Gaby machte ein betroffenes Gesicht und senkte den Blick um einen Moment darüber nachzudenken, doch bestimmt wollte er nicht weiter auf das Thema eingehen. Alkso wechselte sie.
"Und was machst du jetzt ganz genau beruflich? Und wie bist du dazu gekommen?"

"Wie gesagt, ich arbeite eng mit P. Gun. Sozusagen als Berater. Wir kennen uns von früher."

wie schön er sich darin verstrickt *__*


"Darum beneide ich dich wirklich sehr. Ich würde ja fast alles tun, um ihn einmal persönlich kennen zu lernen."
Sie strahlte Paul an und verstummte dann, als der kellner kam. Gaby bestellte sich einen schönen Bürger, da Paul sich ja nciht daran störte. Dazu extra Salat und Rotwein.

ja, was soll er auch sagen

Natürlich wählte Paul etwas, das vegetarisch war und gönnte sich ebenfalls einen Wein.
"Vielleicht wirst du es ja mal. Im Moment ist er bloß im Urlaub."

ich finde es sehr gut, denn dann wird es später umsp besser nen großen streit geben hehe


"Also mich könnte er auch in den urlaub mitnehmen. ich könnte beim Buch helfen und auch so ist es mit mir immer lustig", zwinkerte sie.