Von Plüschhasen und Bücherregalen

Seinen Arm loslassend, ging sie direkt auf die Lichtung und drehte sich herum, wobei ihr Blick in den Himmel fiel.

Lächelnd setzte er sich ins Gras und sah ihr dabei zu.

Immer wieder drehte sie sich im kreis herum, wobei das mondlicht sie in ein schönes Licht setzte und sie regelrecht strahlen ließ.

"Das gefällt mir", murmelte er und lehnte sich an einen umgekippten Baum.

Nache in paar Minuten blieb sie stehen, drehte sich zu ihm und lä#chelte ihn an.
"Es ist wirklich unglaublich!"

"Es ist schön hier, oder?", lächelte er und sah in den Himmel. "Ich komme nachts oft her."

"Ja, wirklich", bestätigte sie und ging zu ihm. Allerdings stolperte sie über einen Stein, kurz bevor sie bei ihmw ar.
Gaby fiel der Länge nach hin und landete dabei auf Paul. Ihre brüste wurden an seinen Brustkorb gepresst und ihre Lippen berührten sich fast. Der Mond war genau hinter ihrem Kopf und ließ es so aussehen, als jhätte sie einen Heiligenschein.

Erschrocken starrte er sie an. Aus Reflex hatte er sie festgehalten, so lagen seine Hände nun an ihrer Taille.

"Entschuldige"; hauchte sie leise und ihr warmer Atem streifte seine Lippen.

"Schon gut", murmelte er und sah ihr in die Augen.

"Paul..."
Sie schluckte leicht und lehnte sich dann weiter auf ihn. Ihre Lippen streiften seine ganz schwach.

Sein Griff wurde fester und seine Gedanken rasten. Ja? Nein?

Ehe er was sagen konnte, küsste sie ihn richtig und schloss dabei die Augen.
Hoffentlich würde er sie nicht einfach von sich stoßen!

Sobald ihre LIppen die seinen berührten, entwich ihm ein leises Stöhnen. Seine Hände rutschten zu ihrem Hintern, er drückte sie enger an sich und erwiderte den Kuss.

Was dann auch sie zum stöhnen brachte.
Gaby war vollkommen überwältigt von diesem Kuss und öffnete leicht die Lippen.

Doch Paul wagte sich nicht, dieser Einladung nachzukommen.

Gaby fasste es gleich als Ablehnung auf und löste ihre Lippen von seine.
Was hatte sie sich nur dabei gedacht?!
"ich...", begann sie und richtete sich auf. Nun saß sie direkt auf ihm, die beine rechts und links von seiner Hüfte.

So musste sie seine Erregung spüren können, denn sie drückte genau gegen ihre Mtte.

Hatte sie wirklich eine solche Wirkung auf ihn?
Unsicher bewegte sie ihr becken ein wenig.

"Gaby", murmelte er und sah in ihre Augen.

"Ja?", hauchte sie erregt und beugte sich leicht wieder über sien Gesicht.

Seine Lippen fanden ihre und er drückte sie enger an sich.

Sofort stöhnte sie leise auf und drückte sich selbst noch an ihn.
Sie öffnete ihre Lippen, womit sie auch seine aufbekam, um dann mit ihrer Zunge seine zu umspielen.

Pauls Körper brannte wie Feuer und sein Schwanz schwoll noch weiter an.

Gaby spürte es und fühlte sich...gut dabei!
Bei grant wäre es nie gewesen.
Sie stöhnte erneut auf und drückte ihre Mitte gegen seine Wölbung.

Er musste sich zwingen, sich von ihr zu entfernen.
"Lass uns zurück."

Enttäuscht und beschämt über ihre reaktion, sprang sie schnell auf und drehte ihm den Rücken zu.
Was hatte gaby sich nur dabei?

Okay. Jetzt wo er gekostet hatte, gab es für ihn kein Zurück mehr.
"Hier ist es zu kalt", murmelte er, griff ihre Hand und lief los.

Verwirrt lief sie mit ihm mit, klammerte sich dann auch shcnell wieder an ihn wegen der Duinkelheit und machte sich Gedanken.
War sie vielleicht einfach zu schlecht? Oder wollte er doch nciht so eine Jungfrau?

Sie liefen viel schneller als auf dem Hinweg und kamen schnell bei Paul an.

Und was nun?
Gaby blieb unschlüssig im Flur stehen udn sah ihren Gegenüber aufmerksam an.
"Ähm...die Lichtung war wirklich...wunderschön..."

"Willst du gehen?", fragte er und blieb ruckartig stehen. "Oder kommst du mit hoch?"

Nun war sie noch mehr verwirrt. Wollte er doch weiter machen?
"Willst du das denn? Also das ich mit hoch komme?"

Zu einer Antwort deutete er auf seinen Schoß, wo immer noch eine riesige Beule zu sehen war.

Gaby wurde sofort rot und ging dann auf ihn zu.
Nein, es gab kein zurück mehr. Vior allem aber auch keine Zukunft für sich und Grant, das war ihr bewusst. Vielleicht war es ja genau das was sie wollte...
"okay...", flüsterte sie und begann die Treppen nach oben zu steigen. Ja, sie war verdammt nervös.

Mit einem Schlucken folgte er ihr und betrachtete ihren Hintern ,der so genau vor seinen Augen war.
Sein Schlafzimmer war eigentlich die gesamte obere Etage. Es gab keine Wände oder Türen, sondern man stand direkt im Raum. In einer Ecke stand ein Schreibtisch, in der anderen sein Bett und an den Wänden Unmengen an Büchern.

"WOW!", brachte Gab nur heraus und war wirklich beeindruckt.
"Es ist einfach toll heir!"

"Schön, dass es dir gefällt", flüsterte er, strich über ihre Hüften und küsste ihren Hals.

Sie schloss die Augen und musste ein Stöhnen unterdrücken. Ihr hals war so empfindlich.
"Paul...", murmelte sie und bemerkte dann, das er sie langsam zum Bett schob. Bereitwillig ließ sie es zu und spürte dann schon das Bett an ihrem Bein.