Your Hate is my Love

Emely zuckte heftig zusammen. Sie hatte es doch gewusst, also warum tat es dennoch so sehr weh?
"Gut, dann kann ich jetzt gehen."

"Himmel, nein, bitte!", rief er und zog sie fester an sich. "Bitte bleib!"

"Alec! Was soll denn das, verdammt! Mach nicht so ein Theater. ich wollte nur in meine Wohnung!"

"Ich lass dich nicht gehen. Du gehst zu ihm!"

"Ich will in meine Wohnun, Alec!", schrie sie wütend und schleuderte ihn ein Stück weg.
"Benimm dich nicht so kindish."
Das er recht hatte, würde sie ihm ganz sicher nicht sagen.

"Willst du nicht! Du lügst mich an!"

"Woher willst du da wissen?"

"Es ist dch so!"

"Und wenn schon!"

"Also bleibst du."

"Du knnst mich nicht zwingen, Alec."

"Du kannst nicht zu ihm gehen!"
Wieder klang er unendlich verzweifelt und drückte seine Hände an seinen Kopf.

"Dnn sag mir einen besseren Plan!"

"Lass uns mit Christian reen..."

Sie seufzte.
"Schön, be rjetzt würd eich wirklich gern in meine Wohnung. Ohne Hintergedanken. Von mir aus kannst du auch mitkommen, aber ich muss duschen und mich umziehen."

"Ich komm mit", sagte er sofort unds stan auf.

"Hab ich keiin problem mit. Aber dann jetzt sofort."
Sie srichtete ihre Kleidung uudn ging sofort nach draußen.

Eilig lief er ihr nach.

Schon bald waren sie bei ihr angekommen und sie ließ ihn rein.
"Es ist nicht besonders groß, aber ausreichen."

"Es ist gemütlich und passt zu dir."

"Danke", grinste sie nur und bat ihn ins Wohnzimmer.

Dort nahm er Platz und wandte seinen Blick nicht von ihr ab.

"Knn ich dir was anbieten?"

"Dich!"

Emely seufzte.
"Wir hatten doch erst vor kurzen Sex. Aber kay, ganz wie du willst."
Sie setzte sich sofort breitbeinig auf seine Schoß.

Alec zog sie einfach fest an sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
"Mit dir sind die Kopfschmerzen schwächer."

Sofort wurde ihr Ausdruck weicher.
"Da ist schön. Soll ich dich massieren?"

"Wenn du das möchtest", entgegnete er und lachte leise. "Aber nur, wenn du nicht eifnach abhaust."

"Ich verspreche es", lachte sie lise, stieg von ihm runter und ließ ihn sich auf den bauch dreen. Dann setzte sie sich auf ihn und begann siene verkrampften Muskeln zu entspannen.

Das ließ ihn sofort genussvoll aufstöhnen.

"Das gefällt dir wohl", hauchte sie in seinen Nacken.

"Du hast wundervolle Hände", bestätigte Alec.

"Das freut mich."
Genüsslich machte siie weiter.

Alec entspannte sich sogar vollkommen.

Als sie dies merkte, lächelte sie liebevoll. Warum war das Schicksal nur so ungerecht?
Die einzige wirkliche Chance für Jeff udn Cass war das Em selbst zu darius ging. Was wiederum hieß sie musste ihren Gefährten verlassen.

Irgendwann drehte er sich auf den Rücken, hielt sie dabei aber so fest, dass sie auf ihm sitzen blieb.
"Was können wir nur tun?"

"Ich weiß es nicht, Schatz", rutschte es ihr wieder raus.

Er zog sie in eine feste Umarmung und schloss die Augen.

"Wir werden was finden."