"Be my Master"

Esra und ich XD

Steckbrief Vorlage:

Name:
Alter:
Beruf/Schule:
Hobbies:
Wohnsituation:
Sonstiges:
Aussehen:

Name: Thomas (Tom genannt) Newberg
Alter: 23
Beruf/Schule: Sportwissenschaftsstudent
Hobbies: Sport, alk, Sex, feiern, Leben genießen, Gitarre spielen, Freunde, etc.
Wohnsituation:


Sonstiges: Er ist sehr beliebt und ein großes Arschloch. Seine Eltern sind reich und er liebt sein Leben.
Aussehen:

schick ^^

Name: Anastasi (Sia genannt) Rayn
Alter: 21
Beruf/Schule: Musikstudentin
Hobbies: Gitarre spielen, ihre Freunde treffen, lustig sein
Wohnsituation: wohnt mit ihren Eltern in einen hübschen Häuschen
Sonstiges: hat Angst im Dunkeln
Aussehen:

deine ist auch hübsch

fängst du an?

danke ^^
ja, kann ich machen ^^

Wie jeden morgen ging ich frühzeitig zur Uni und unterhielt mich noch ein wenig vor dem lesesaal mit meiner besten Freundin Ina über den neuesten Klatsch und Trasch.
Se war dafür wie geeignet, da sie wirklich so gut wie alles über jeden wusste!
Woher sie die ganzen Infos hatte wollte ich allerdings nicht wirklich wissen. Viel zu sehr ging meine Fantasy dabei mit mir durch.
Als dann die erste lesung begann, gingen wir rein und setzten uns wie immer nach ganz oben im Raum. Hier konnte man so schön quatschen und wurde nur selten ermahnt.

Thomas

Ich kam in der Uni an und rannte auch gleich in den Hörsaal.
Da ich gestern zu spät nach Hause gekommen war, war ich dementsprechend auch sehr spät eingeschlafen.
Was sollte ich sagen? Ich liebte mein Leben und bewunderte mich immer wieder darum, dass ich so beliebt bei den Damen war.
Im Hörsaal ließ ich den Professor nicht merken das ich zu spät war und lief so unauffällig wie möglich zu meinem Platz, wo ich mich neben meinen Freund Kevin hinsetzte.

Ich sah zur Tür als diese aufging und Thomas, mein ex-bester freund aus Kindertagen, wieder mal zu spät kam. Natürlich versuchte ich ihn so gut wie möglich zu ignorieren.
Warum er nicht mehr mein bester Freund war? Weil er irgendwann zu dem größten Arschloch wurde, das mir bis heute begegnet ist.
Der Prof quasselte seinen Unterricht runter und ich hörte ihm kaum zu. Später konnte ich immer noch bei Ina abschreiben.
"Ey, hast du schon gehört? David, der aus dem Jahr über uns, hat ein Auge auf dich geworfen", grinste sie nun zu mir.
"Ach echt?", fragte ich begeistert und schmunzelte. David war so ähnlich wie Thomas: reich, arrogant, ein Arsch. Allerdings sahen beide schon heiß aus..

die studiern doch gar nicht das gleiche ^^

Thomas
"Hey, Tom, komm schon.", forderte mich Niko, einer meiner Kollegen mich zum aufstehen auf. Der Unterricht war gerade vorbei und ich wusste, dass Niko keine Sekunde länger ohne seine Kippen aushalten konnte, genauso wie ich.
"Kevin kommst du mit?", fragte ich meinen anderen Kollegen und dieser verneinte und teilte mit: "Ich geh mal ne Runde drehen, kein Bock zu rauchen."
"Alles klar, bis später."
Somit liefen Niko und ich raus und gesellten uns zu den anderen Rauchern, die wir mit nem Handschlag begrüßten.

ich weiß XD...dachte mir aber so, das sie sich einfach dazu gesetzt hat zu ina, weil bei ihr ne stunde ausgefallen is ^^ und ina erzählt ihr immer wie er zu spät kommt und so, sie weiß doch alles XD

Ina und ich ging nach draußen, da auch sie eine Rauchen wollte. Ich rauchte nicht, es war einfach nur ekelhaft und stank erbärmlich.
Aber für Freunde blieb man auch hier mit stehen.
meine nächste Stunde wäre dann ohne sie. Musik! Ich liebe es einfach. Musik war meine ganz große Leidenschaft und eine der wenigen Sachen, womit man mich richtig quälen konnte, nahm man es mir weg.
Plötzlich grinste Ina, nahm meine Hand und ging zu ein paar Kerlen.
"Hey Niko!", begrüßte sie diesen und er küsste sie auf beide Wangen. Weiterhin versuchte ich Thomas zu ignorieren.

"Hey, meine Hübsche, alles klar?", fragte Niko diese Ina und ich nahm mein Handy raus und während ich rauchte, schrieb ich ne SMS da ich meine ehemals beste Freundin nicht sehen wollte. Sie war naja ein Fall für sich und nicht mein Typ. Ein arrogantes Mädchen von der ich mich am liebsten fernhielt.

"Wie wäre es, wenn wir später was machen?", fragte sie Niko weiter. ich seufzte, riss mich von ihr los und verschränkte die Arme vor der Brust.
Doch plötzlich klingelte mein handy. Ich ging natürlich sofort ran und wurde dann ziemlich blass.
"Ina", zerrte ich diese am Ärmel und klang panisch.
"Meine Eltern hatten ein Unfall. kannst du mich zum Krankenhaus fahren?" Sie nickte sofort.
"Ruf mich an, Niko", grinste se zu diesen und wir liefen schon los.
Hoffentlich war alles in ordnung.

jetzt schon? kommt nicht erst das wo sie mit dem sex hat und so? aber okay ^^


Als ich das hörte, schaute ich hoch und atmete tief ein und aus.
Ihre Eltern waren sehr gute Freunde von meinen Eltern und ich hoffte sehr,
dass nichts geschehen war.
"Was ist los, du siehst so traurig aus.", fiel Niko auf, doch ich grinste nur schelmisch und wies ab: "Ach was, mir geht es gut, keine Sorge."

kommt auch nochvorher XDDD
hatte grade so die idee, das ihre mutter vielleicht gleich gestorben is bei dem unfall und ihr vater noch im koma liegt...oda es der mutter erst noch gut geht (sie dan aber ganz pörtlich doch stirbt)...naja...und dann is ne party oder sowas wo tom es raus findet, da sie das zu ina sagt, natürlich wo sie denkt, das es keiner hört XD


Wir fuhren ziemlich schnell hin und ich wurde darüber informiert, das beide operiert wurden.
Hoffentlich würde alles gut werden...
Kurz darauf kamen auch die Eltern von Thomas an, mit denen wir noch immer guten Kontakt hatten. und das obwohl wir aus sehr verschiedenen Kreise kamen. Sie waren also wirklich freunde und taten nicht nur so.
Als sie fragten ob ich mit zu ihnen kommen würde, lehnte ich natürlich ab. Wegen Thomas!


(sie sollte erst nach den tod dann doch das angebot annehmen ^^)

ich denke aber nicht das tom sie knallt, wenn er erfährt das es ihren eltern schlecht geht xD
oder das sie zu ina sagt das sie noch jungfrau ist?


Nach der Uni rief ich meine Eltern an und informierte mich über das Wohlergehen ihrer Eltern. Schließlich mochte ich sie im gegensatz zu ihr und als ich erfuhr das es ihnen sehr gut ging, war ich sehr erleichtert und verließ zufrieden die Uni mit Niko und Kevin zusammen.
Morgen Abend würde ne Party veranstaltet werden und alles war schon gut vorbereitet.

zwecks ina dachte ich eher so nac dem motto: "ina, du weißt doch, das ich noch keinen hatte!" oda so XD und bei dem anderen...er mag doch die eltern und naja....vielleicht könnte man so machen, das er es doch ausnutzt, da er ja nen arschloch is XD, und so tut, als wolle er sie trösten XD


Ich verbrachte die ganze Nacht im Krankenhaus. Meine Mutter wachte auch am nächsten morgen auf, mein Vater lag im Koma. Sie rechneten ihm kaum Chancen zu, was ich aber Thomas seinen Eltern nicht erzählte. Sie sollten sich keine Sorgen machen.
Ich ging auch ganz brav am nächsten tag zur Uni. Es brachte mir ja nichts wenn ich nur im Krankenhaus blieb. In der Uni konnte ich mich wenigstens ablenken.
Grade war wieder pause und wir standen bei den Rauchern. Niko und mein Exbester standen auch wieder da.
"Kommst du auch?", wollte Niko dann von mir wissen und sah mich grinsend an.

spontan ^^ aber sobald die eltern sterben kommt sie ja zu ihm in die family  


"Ich glaube nicht das sie irgendeine Gelegenheit verpassen würde.", erwiderte ich keck und rollte die Augen. "So eine Partymaus wie sie ist."
Um ehrlich zu sein wusste ich überhaupt gar nichts mehr, was sie betraf. Wir hatten uns einfach auseinander gelebt. Kaum zu glauben, dass wir mal im sehr engen Kontakt standen.

okiii ^^...ja, stimmt XD

Seine Worte machten mich wieder wütend. Wie konnte man nur so arrogant sein?
"ich bin zwar keine Partymaus, aber ich werde ganz sicher erscheinen!"
Dieser Arsch würde noch sein blaues Wunder erleben.

Ich hob eine Augenbraue an und seufzte.
"Wann hörtst du endlich auf so rumzuzicken? Das nervt langsam gewaltig.
Ohne Mist."

"Vielleicht ja wenn du endlich aufhörst so ein Arschloch zu sein"?, stellte ich die gegenfrage und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Aber lass mich auch einfach in Ruhe. ich habe keine nerven für deinen Blödsinn. mein vater liegt noch im Koma, auch wenn es dich nicht interessiert!"

Als sie das sagte, weiteten sich meine Augen.
"Was sagst du da? Wie das interessiert mich nicht?
Willst du mich verarschen? Verdammt... lass uns gemeinsam zum Krankenhaus fahren!"

"Mit dir fahre ich ganz sicher nirgends hin! Und du wirst auch nicht zu ihnen fahren. Das erlaube ich nicht. Ich hasse dich."

"Was du für mich empfindest geht mir am Arsch vorbei.
Aber deien Eltern sind für mich auch wie meine Eltern.
Sie haben an meiner Erziehung ebenfalls teilgenommen!", erwiderte ich und rollte genervt die augen. So eine miese Kuh.

"Und mir bist du egal. Ich lasse dich jedenfalls nicht zu ihnen. Und wenn du dich so sehr um sie sorgst, warum hast du sie in den letzten 7 jahren kein einziges Mal besucht?"

"Wegne dir! Aber meine Eltern waren ständig dort!", meinte ich ernst und seufzte.
"Also hör auf hier dich aufzuspielen. Du nervst nur und was du denkst oder tust ist mir scheiß egal.!"

Ich schnappte empört nach Luft und stieß ihn einen Zeigefinger in die Brust.
"DU bist echt das allerletzte, Thomas. Ich verstehe nicht, wie wir jemals befreundet sein konnten. Du bist doch der beste Beweis, das der mensch vom Affen abstammt."
Damit drehte ich mich um und verließ den Hof.

Ich schaute ihr empört hinterher, doch schwieg.
Auf ihren Niveau würde ich mich nicht abgeben, ich war doch nicht dumm.
Zudem besaß ich zuviel stolz und das hieß, dass ich egal ob oder ohne sie zu ihren Eltern fahren würde. Was sie davon hielt war mir scheiß egal.

Gleich nach der letzten Lesung fuhr ich wieder ins Krankenhaus und setzte mich erst kurz zu meinen Dad und dann zu meiner Mom. Heute ging es ihr wieder schlechter und sie schlief hauptsächlich nur. Dennoch wollte ich bis zum Abend bleiben.

Ich erfuhr nach der Uni von meiner Mutter in welchem Krankenhaus und Raum sie lagen und fuhr auch schon dahin. Gerade als ich ankam, lief meine Mutter zu mir, die auch angekommen war und lächelte mich an, ehe sie gestand: "Es freut mich das du hier bist."
Somit liefen wir gemeinsam ins Krankenhaus rein. Ich konnte jedoch an meiner Mutter erkennen, wie sie das alles mitnahm und sie traurig war das sie das von ihren Beziehungen erfuhr, was mit ihren Eltern los war.

Ich saß eine ganze Weile so da und wollte mir dann einen Kaffee holen.
Auf dem Flur sah ich plötzlich Thomas mit seiner Mutter stehen. Wut sieg in mir auf.
"Was willst du denn hier?", fragte ich ihn zornig.

Als sie mich so angiftete weiteten sich die Blicke meiner Mutter und ich hatte schon das Gefühl, das sie sich angesprochen fühlte.
"Wie bitte?", fragte sie entsetzt und schaute direkt in ihre Augen.
1:0 für mich.