Your Hate is my Love

"Heute Nacht darfst du alles mit mir machen..."

"Alles? Wirklich alles?"

"Naja...zu perverse Spielchen mach ich nicht mit. Dafür hab ich zu wenig Erfahrung wie du weißt."

"Schade... wie wäre es, wenn ich dir die Hände ein wenig fessle?"
Er hielt vor seinem Haus.
"Wir können ja einfach ein bisschen experimentieren?"

Cass seufzte erleichtert.
"Got sei Dank. ich dachte schon, du würdest mich zu einer von dir machen, da ih dir alles erlaubt habe. Dann müsste ic ja be dir bleiben, ob ich wllte oder nicht. Aber ja, fesseln ist okay... Ich vertrau dir."

"Nein, Cass. Das würde ich nie ohne deine Einwilligung machen..."
'Oder wenn es der Notfall erfordert', fügte er noch in Gedanken hinzu.

"Will ich dir auch geraten haben. ich würde dich dafür hassen..."

"Aber irgendwann werden wir darüber sprechen müssen."

"Warum? Wir werden usn doch ncit mehr sehen nach diesr Nacht."

"Wenn du das sagst", nuschelte er.

Cass knirschte mit den Zähnen.
"Gib mir eine rictige Antwor. Warum werden wir irgendwann darüber reden müssen?"

"Weil unsere Wege sich wieder überschneiden werden.2

"Woher wllst du das wissen? Kannst du in die Zukunft sehen oder sowas?"

"Nein. Aber ich spüre es."
Er siteg aus, ging zur Beifahrertür und hob sie raus.
"Doch lass uns erst einmal unsere Nacht genießen."

Cass nickte nur und schlang ihre Arme um seinen nacken.
"Weißt du, wenn du kein verdammter Vampir wärst, würde ich mich auf jeden Fall in dich verlieben. Aber so wird das niemals geschehen..."

Irgendwie taten ihm ihre Worte weh...
"Wärst du eine Vampirin, würde ich dich auf der Stelle zu meiner Frau machen", erwiderte er aber nur trocken und trug sie ins Schlafzimmer.

"Du würdest mich zu diener Frau machen? Obwol du mich nicht liebst?", fragte sie überrascht. Im Schlafzimmer angekommen ließ er sie runter.
Sac schaute ihn musternd an udn seufzte innerlich. Sie war anscheinend eine gute Lügnerin, denn sie...sie hatte sich schon verliebt! Himmel, warum war ihr das noch nciht auf gefallen?
Und vor allem...Wie ging das in der kurzen zeit?
Lag es daran, das sie von Darius schon so viel über die brüder gehört hatte?

"Wer sagt das?"
Er strich ihr eine Strähne hinters Ohr.
"Du bist..."
Doch er brach ab un schüttelte den Kopf.

Sie legte eine Hand auf seine und hielt seine damit an ihrer Wange fest.
"Was bin ich? Und ich weiß es, weil du en Vampir bist. kalt, herzlos...Du könntest mich nie lieben..."

"Das stimmt nicht", erwiderte er leise, nahm ihre freie Hand und legte sie auf sein Herz. Es schlug fest und wild.
"Seit du in meinem Leben bist, schlägt es wieder..."

Doch Cass trat sofort zurück und schüttelte den Kopf.
"Nicht, Christian. Bitte tue das nicht..." Tränen glitzerten in ihren sonst so klren Augen.

"Was soll ich nicht tun?"
Verunsichert trat auch er zurück.

"Na das alles! Es ist nicht fair!!" Eine kleine Träne rollte über ihre Wange.
"Ich will nicht das diese Gefühle stärker werden. Aus uns kann nie etwas werden..."

"Aber du hast mir eine Nacht mit dir zugesagt."

"Die bekommst du auch. Aber bitte...sag nichts mit Gefühlen...Und bring mich nicht dazu, dich richtig zu lieben...Nur Sex und nihts weiter..."

"Nur Sex", erwiderte er leise und küsste sie.

Sofort erwiderte sie seinen Kuss sehr ledenschaftlich und schmiegte ihren kleine, shcmalen Körper an seinen.

Und Christian wurde sofort hart.
Sanft, aber bestimmt schob er sie zum Bett und schubste sie dann drauf. Sofort war er über ihr und zog seinen Gürtel aus der Hose.
"Du vertraust mir?"
Langsam fesselte er ihre Hände damit am Bettgestell, über ihrem KOpf.

Mit verklärten Augen sah sie ihm dabei zu.
"Ja, ich verraue dir. keine Anung warum, aber ich tue es...", flüsterte sie leicht angespannt. Das konnte sie leider nicht verhindern, doch sie spürte schon, wie wieder diese Erregung von ihr Besitz ergriff.

"Du lässt mich alles mit dir mache, außer dich wandeln?"

"Ja...Und du würdest mich niemals wandeln..."
Ir Blick war aufrichtig, ein wenig scheu vielleicht auch, aber sie sah ihn direkt an.
"Oder würdest du mich wandeln wollen? Und sei ehrlich..."

"Natürlich würde ich es wollen."

"Um mir meine Macht zu nehmen, schon klar", nuschelte sie enttäuscht und hätte sich selbst ohrfeigen können.

"Nein. Um dich an meiner Seite zu haben."

"Ich verstehe nicht, warum du das wollen würdest. Es bringt dir rein gar nichts. Und außerdem...Wenn ich es wollen würde, könnte ich auch ohne Wandlung bei dir sein..."

"Aber du willst es nicht..."

"Weil ich keinen Grund dafür sehe...Du musst doch auch zugeben, das es sicerlich komisch aussehen würde...wir beide..."
Sie brach kurz ab und schüttelte den Kopf.
"Außerdem haben wir doch keine tiefen... Gefühle...füreinander...Deine Rasse würde mich lieber gestern als heute tot sehen und meine sind in Bezug auf dich auch nicht besonders zimperlich."

"Lass uns nicht mehr darüber sprechen."

"Einverstanden"; stimmte sie sofort zu und schloss die AUgen.