Your Hate is my Love

"Nu damit das mal klar ist: du hast mich nciht angefleht. Du hast es nur gewollt. Außerdem hast du slebst gesagt, das ich nichts besonderes bin. Und das, nachdem du mich grade erst entjungfert hattest! Was soll ich denn deiner Meinung nach denken dabei?", fuhr sie ihn an und borte ihren Zeigefinger in seine Brust.
"Und dein Bruder ist genauso dämlich wie du. Weiß du das er mich wegen dir nicht gehen lassen wollte? Ihr seid doch beide total hängen geblieben!"
Cassandra war nun richtig wütend und ließ dieser Wu freie Luft.

"Das hab ich nur gesagt, damit Alec dich in Ruhe lässt! Aber das hat dich ja nicht gestört. Viel Spaß noch mit ihm und eurer Verbindung."
Christian schob sie zur Seite und verließ das Büro.

Doch sie ging ihm nach und griff nach seinen Arm.
"Warum wolltest du das er mich in Ruhe lässt?"

"Weil ich wusste, dass er dir weh tun wir!"
Er griff ihren Arm und deutete auf einen blauen Fleck.
"Ich wette, du hast noch mehr davon!"

Ja, die hatte sie in der tat und so wandte sie das gesicht ab.
"Nun ja..."

"Wie auch immer. Ich werde jetzt nach Hause gehen."

"okay, machs gut....", flüsterte sie nur leise und strich über ihren Arm.
Cassandra wollte nicht mit Alec verbunden sen...aber wie sollte sie das ändern...
Traurig sah sie Christian an, de rimmer noch vor ihr stand.

Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Schultern.
"Komm nicht mehr her. Such dir jemanden, der die Verbindung zerstört."

"Aber...", begann sie und schüttelte den Kopf ehe sie einen Schritt zurück trat.
"Ich schlafe nicht einfach mit irgendeinen daher gelaufenen! Daann soll es lieber so bleiben!"
Damit ging sie an ihm vorbei und drückte au den Knopf für den Lift.

Er folgte ihr und stellte sich hinter sie.
"Mit mir warst du aber auch im Bett."

Sie drehte sich zu ihm herum.
"Weil ich mich in deiner Nähe so anders fühle...So frei. Und weil...naja...Alleine wenn du mich ansiehst, fängt meine Haut an zu prickeln und ic spüre dieses Ziehen zwischen meien Beinen..."

"Also willst du mich noch immer..."
Der Aufzug kam an und er drängte sie hinein.

Sie stieß mit den Rücken gegn die Aufzugswand und sah ihn mit roten Wangen an.
"Es ist egal das ich dich noch immer will..."

"Ach, ist es das?"
Er stand ganz dich vor ihr und beugte sich zu ihr herunter.

"ja, ist es. Du verachtest mich sicher wegen gestern...Also ist es egal..."
Sie sah ihm direkt in die Augen und spüre seinen heißen Atem wieder an ihrer weichen Haut.

Christian packte ihre Hüfte und zog sie an sich.
"Ich will dich aber auch."

"nein, das glaube ich nicht." Und doch stockte ihr Atem kurz ls sie ihn wieder so ah spürte. Sie legte ihre Hände an sine Brust.

Christian hielt mit seinen Gedanken den Fahrstuhl an und küsste sie verlangend.

Zuerst wehrte sie sich dagegen, gab den Kampf abe shcnell auf, da dieses Verlangen wider in ihr pulsierte.

Er schob einfach ihr Kleid hoch und schlüpfte mit seinen Fingern unter ihren Slip.
"Oh, du bist ja schon feucht...."

Cassandra keuchte überrasch und wurde abermals rot.
"tut mir leid..."; murmelte sie sichtlich verlegen und versuchte ihre Beine zusammen zu pressen.

"Es tut dir leid?", hakte er amüsiert nach, "Also, mir gefällt es!"

Überrascht sah sie ihm wieder n die Augen.
"Wirklich? Aber warum? Also warum passiert das sobald ich dich sehe oder auch nur an dich denke?"

"Es bedeutet, dass ich dich geil mache!", grinste er, "Und dass du mich willst! Sogar wenn du an mich denkst? Das gefällt mir noch mehr!"

Cass lächelte ihn sanft an und legte eine Hand auf seine Wange.
"Ja, auch wenn ich an dich denke, kribbelt alles und ich werde feucht. Fast die ganze restliche Nacht lag ich in meinen Bett und musste an dich denken. Dabei habe ich...ähhh..."

"Was hast du?", flüsterte er heiser und streichelte sie sanft.

"Ich habe mich selbst gestreichelt. So wie du grad..:", wisperte sie und stöhnte auf.

"Hat es Spaß gemacht?"

"nicht annähernd so wie dich in mir zu spüren..."

"Ach ja?"
Er grinste und drang mit einem Finger ein.
"Hast du das auch probiert?"

"Ahhh...jaa...", schrie sie leise und krallte sich an seinen Schultern fest.
"christian, bitte... Ich halte das nicht aus. Hör auf."

"Was hältst du nicht aus?"
Vorsichtig nahm er noch einen zweiten Finger dazu.

"Das du mich so quälst. Entweder nimm mich oder lass es sein. Aber so kann ich nicht..." Sie euchte erneut und bog sich seinen Fingern entgegen.
"Oh Gott, Chris!"

"Wenn du unbedingt willst..."
Er zog sich zurück, öffnete seine Hose, hob sie hoch und setzte sie auf seine Hüfte.

Cassandra schrie nun laut auf, als sie seinen Schwanz wieder in sich spürte. Dieses gefühl war so überwäligend.

Christian lachte heiser und stieß immer wieder tief in sie.

Und sie reagiert darauf, als häte sie ihr leben lang nichts andere getan als mit ihm zu schlafe.

Schon nach kurzer Zeit kam er in ihr und spürte mit Genugtuung, dass ihre Verbindung zu Alec verblasste.

Cassandra kam mit ihm gemeinsam und küsste ihn dbei merkwürdiger <weise sehr zärtlich. Sie konnte es sich einfach nicht verkneifen.