Your Hate is my Love

Das brachte sie vollkommen um den verstand und sie schrie laut auf.
"Chris!", keuchte sie und bewegte sich mit ihm. Ihre Nägel zerkratzten seinen Rücken.
Cassandra spürte, wie sich sich mit ihm verband. Nicht nur auf körperliche Weise.

Auch er spürte es und das störte ihn irgendwie - aber andererseits war es auch gut.
Immer wieder stieß er tief in sie, biss sie ständig.

Alles was er tat, gefiel ihr mehr und mehr. Sie ließ sic vollkommen gehen und übernahm auch schon bald die Führung indem sie ihn ritt. Sein Schwanz war tef in ihr. Immer wieder schrie sie seinen Namen udn näherte sich schon bald ihren ersten Orgasmus.

Seine Finger krallten sich in ihre Hüfte.
"Gib mir mehr", stöhnte er und stieß auch so in sie.
Immer wieder beugte er sich vor, um ihre steifen warzen zu liebkosen.

Seine Fingernägel bohrten sich in ihr weiches Fleisch, doch sie fand es geil.
"Jaaa..." Ihre Bewegungen wurden automatisch schneller.

"Komm, Baby... komm", stöhnte er.

Genau in dem Augenblick überschwemte sie die Welle des Orasmus und sie wurde richtig laut.

Mit einem derben Fluch entlud er sich in ihr.

Cassandra ließ sich nach vorne fallen und legte den Kopf auf seine Brust. Sie atmete schwer und shcloss die AUgen.
Wie hatte sie das nur mitmachen können?

Christian war immer noch steif und blieb darum einfach so, wie er war.
Er vergrub seine Hände in ihrem Haar.

Und sie genoss es merkwürdigerweise... Es war alles so verwirrend im Moment.

"Jetzt sind wir wohl verbunden", murmelte er.

Daran hatte sie noch gar nicht weter nach gedacht. und so sah sie ihn nun schockiert an.
"Was...? Aber...das war doch nur jetzt einmal..." Sie stieg vorsichtig von ihm runter und suchte nach ihren Sachen.
"Ich muss heir weg..."

"Bleib."
Er hielt sie fest.
"Es ist Vollmond. Die Werwölfe sind unterwegs. Ich lass dich bestimmt nicht raus."
Dann seufzte er.
"Es hat nichts zu bedeuten. Sobald du das nächste Mal mit jemandem schläfst, werde ich aus deinem Körper verdrängt."

Verständislos starrte sie ihn an.
"Was interessiert es dich, wenn die Werwölfe mich angreifen?" Sie riss sich los und zog sich ihr Shirt über. Sie Fetzen ihres Höschens sammelte sie ebenfalls ein.
"Es gibt kein nächstes mal, für niemanden! Und hast du mal daran gedacht, das ich eine Hexe bin? Also sowas wie nen Mensch. und die können auch von Vampiren schwanger werden."

"Du bist im Moment nicht fruchtbar. Und wenn du angegriffen wirst, trage ich die Schuld und das will ich nicht. Bitte bleib heute Nacht hier."
Er stand auf und zog seine Hose über.
"Ich bleibe auch im Wohnzimmer."

"Dich interessiert es doch gar nciht wirklich, was mit mir geschieht. Vielleicht kenne ich ja doch Darius´Plan und habe dich nur belogen. Dann wolltest du mich töten, schon vergessen? Also kannst du mich auch gehen lassen."
Sie wünschte sich irgendwie, das er darauf beharren, ja sie vielleicht sogar einsperren würde, damit sie blieb. Cassndra wollte nämlich nicht gehen. Und auhc nich, das er im Wohnzimemr war. Er sollte bei ihr sein!

"Du wusstest ja nicht mal, dass du seine Gefährtin werden sollst!"
Er zog sie an sich.
"Und du bleibst hier. Wenn ich dich auch einsperren muss!"

"Und trotzdem hast du gesagt ch würde lügen", flüsterte sie und shcmiegte sich sofort an ihn. Dabei war es so falsch...

"Das habe ich gesagt, bevor ich dir das eröffnet habe, Cass", flüsterte er und fuhr mit den Fingern durch ihre Haare. "Also, bleibst du? Bitte."

Bitte? Von ihm? Da musste sie wohl irgendwas verpasst haben.
"Warum bist du plötzlich so? So nett und so...?"

"Es ist wirklich viel zu gefährlich draußen. Du bist geschwächt. Und außerdme bin ich immer nett."

"Ich bin nicht geschwächt", mente sie sofort, spürte aber schon die ganze Zeit, wie wacelig ihre beine waen. Kam das davon, das er von ihr getrunken hatte? Vermutlch...Und trotzdem würde sie es ihm noch mal erlauben...
"Nein, du bist nicht immer nett. Drohen ist nämlich ganz und gar nicht nett,"

"Sorry", schmunzelte er, "Aber ich muss mein Volk schützen."
Christian schob sie wieder zum Bett.
"Aber jetzt bin ich es, okay? Brauchst du was?"

"Indem ihr Hexen getötet habt, habt ihr auch euer Volk beschützt? Sie hatten euch nichts getan, wollten euch nich die Macht weg nemen und trotzdem wurden sie brutal hingerichtet von deines Gleichen. Auch meine Familie...", sagte sie flüsternd und nickte. Doch sie sagte kein Wort, zog ihn nur mit aufs Bett und küsste ihn.

Sofort löste er sich wieder von ihr.
"Das geschah vor meiner Zeit, Cass. Dass die Vampire damit begonnen haben. Ich habe in meinem Leben noch nicht eine Hexe hingerichtet - ich habe es auch nicht vor, außer ich werde persönlich angegriffen."

"Dann würdest du mich auch nicht töten, wenn ich dir sage, das meine Familie die ist, die deine Rasse am meisten fürchtet? Das ich mit meiner Großmutter die letzte Überlebende dieser familie bin und cih genau weiß, das du und dein Bruder mich und meine Großmutter tot sehen wollt. Und strete es nicht ab. Alle wissen darüber Bescheid." Sie sah ihn bittend an. Als würde sie wollen,d as er es dennoch abstritt. Aber wirklch jeder wusste darüber Bescheid, das Alec auf jeden Fal eine Gefahr in den beiden Frauen sah. Besonders da ihre Großmutter kein Geheimnis daraus machte, das auch sie die Brüder lieber tot sehen wollte.

"Alec will euch tot sehen, ja. Ich nicht. Meinetwegen können wir alle einfach Frieden schließen."

Cassandra runzelte verwirrt die Stirn und wusste nicht so recht was sie davon halten sollten. Konnte sie ihm trauen?...Nein, niemals, entschied sie dann. Einen vampir konnte man nicht vertrauen. Und erst recht nicht, wenn er von Frieden sprach. oder das er nett wäre Alles nur eine Manipulation.

"Versuch jetzt zu schlafen."

"Ich kann nicht...Es tut etwas weh...", murmelte sie nun verlegen und knff die Beine zusammen.

"Das tut mir leid", flüsterte er und küsste sie auf die Stirn. "Wenn du magst, kannst du etwas von meinem Blut trinken. Es heielt."

"Auf keinen Fall! So dumm bin ich nun auch wieder nicht. Ich weiß ganz genau, wenn ich von deinem Blut trinke, nachdem du von meine getrunken hast, das ich eine von euch werde."

Christian lachte leise.
"Ganz so einfach ist es nun auch nicht. Das wäre auch zu gefährlich. Dann müsste ich dich erst noch töten."

Cassandra seufzte erleichtert und kuschelte sich an ihn.
"Und das wirst du nicht? Auch nicht wenn Alec es erwartet? ich habe gehört, das ihr euch sehr ähnlich seht."

"Wir sehen uns ähnlich, ja. Immerhin sind wir Zwillinge. Aber vom Charakter her unterscheiden wir uns ziemlich. Und er wird nie erfahren, dass du bei mir warst."

"Wieso nicht?"

"Muss ich ihm etwa alles erzählen?"

"nein, natürlich nicht. Aber ich hätte nicht gedacht, da du ihm verschweigen würdest, das du Darius seine kleine hexe gevögelt hast. Und das du vorer versucht hast ihr etwas zu entlocken..."