Küss mich, Idiot!

Sobald seine Stimme ertönte, wandte ihr Gesicht sich ihm mit einem leisen Seufzer zu. Doch sie schlief noch immer. Die letzten Tage hatten ziemlich an ihren Kräften gezerrt.

Sanft strich er über ihre Wange. Ja, sie war wirklich anders als früher ud seine Rahe löste sich beinahe von selbst auf. Doch das er sie so hitergangen hatte, konnte er nicht auslöscen. Er müsste es ihr bld erklären, denn er hatte vorhin erkannt, das er sich wirklich in sie verliebt hatte.
Aber nicht erst seit jetzt! Er war schon immer in sie verliebt.
"Wach auf Schlafmütze!"

"Mag nicht", nuschelte sie, noch immer im Dämmerzustand.

Sein Lächeln wurde zu einen grinsen.
"Wenn du nicht aus der Wanne kommst, muss ich den leckeren kuchen leider gnz alleine essen."

Endlich schlug sie die Augen auf.
"Hab schon viel zu viel gegessen heute. Muss ja morgen in das KLeid passen."

"Wirst du auch so. Aber das Wasser ist eiskalt und wenn du weiter hier schläfst, wirst du nicht in das Kleid passen, da du im Bett bleibst."

Abigail streckte die Arme zu ihm aus.
"Hilfst du mir?"

"Natürlich."
Lächelnd hob er sie aus dem kalten Wasser und drückte sie fest an sich. Wie leicht sie doch war! Und wie perfekt sie in seine Arme posste.
Er trug sie ins Schlafzimemr zurück und setzte sie aufs Bett, ehe er ihr auch noch ein hndtuch holte.

"Wie lief der Termin?", fragte sie, während er sie abtrocknete.

"Ziemlich gut. Ich habe vorhin wieder einmal knappe 150 Mille gemact."

Ihr blieb die Luft weg. So viel Geld! Ach du Scheiße..

Damon musterte sie.
"Was hast du?", fragte er neugierig und setzte sich zu ihr.
"Nen bissel wenig, was?"

"Wenig?", krächzte sie und sah ihn ungläubig an.

Er nickte ernst.
"Es ist nicht alles ganz so gelaufen, wie geplant. Einen teil der kaputen Firma und konnte nciht gerettet werden udn so sind es rund 100 weniger als vorgesehn."

"Dass du so leichtfertig über so riesen Summen sprichst", murmelte sie und legte den Kopf an seine Schulter.

Damon lachte kurz.
"Für mich sind es nur kleine. Alleine mein eigenes Konto weißt eine neunstellige Zahl auf."

"Schlechter Zeitpunkt, um dir zu sagen, dass ich über das Zusammenziehen nachgedacht habe, oder?", nuschelte sie und versuchte rauszukriegen, was sie gerade empfand.

"Und wie hast du dich entschieden?"

"Ich hatte gerade so eine Sehnsucht nach dir, als du weg warst", flüsterte sie, "Und ich will nicht nur an der Arbeit sehen..."

"Ich habe dich auch sehr vermisst", gestand er ehrlich und war slebst davon überrsch.
Doch s würde geschehen, wenn sie die Wahrheit knnte? Würden iihre Gefühle stark genug dafür sein um bei ihm zu bleiben?

Lächelnd legte sie die Arme um seine Hüfte.
"Hattest du nicht was von Kuchen gesagt?"

Er nickte.
"Ich hole ihn von unten." Sanft löste er sich wieder von ihr, küsste sie kurz aber sehr zärtlich und verschwand aus dem Zimmer.

Abigail ließ sich auf das weiche Bett zurücksinken und seufzte leise.
Mann, ihr fehlte es rauszugehen und eine Runde zu joggen. Ihre Gedanken fuhren Karussell und meist half ihr das Laufen dabei, ein wneig Ordnung in das Chaos zu bringen...

n der Küche, stellte sich Damon einen Moment ns fenster und sah raus. Was ging nur in ihm vor?
Die ganze zeit hatte er alles unter Kontrolle gehalten, doch was war jetzt?
Er konnte sich kaum auf die Arbeit konzetrieren und würde lieber seine zeit mit Abigail verbringen. Natülich auch im bett.
Sie wie bei ihr, hatte er sich och nie gefühlt. Sein verlangen nach ihr wurde immer stärker, als das es sinken würde. Niemals würde Damon genug von ihr bekomme, da war er sich sicher.

Ob es eine gute Idee war, einfach auf ihn zu warten? Besser wäre es, wenn sie runtergehen würde. Dann würden sie wenigstens nicht die verbleibenden Stunden des Tages im Bett verbringen...

Den kuchen hatte Damon mittlerweile vollkommen vergessen. Seine Gedanken kreisten unaufhörlich nur über die eine Sche udn er wusste wirlich nicht weiter. Das war ihm scho so lange nicht mehr passiert.

Vor allem kam er einfach nicht wieder!
Entschlossen stand sie auf, zog sich einen Morgenmantel über und humpelte hinunter. In der KÜche fand sie ihn.
"Damon?"

Erschrocken drehte er sich zu ihr.
"Was ist?"

"Ist alles okay? Du bist nicht wiedergekommen..."

"Ich war nnur am nachdenken", erwiderte er ehrlich udn seufzte.
"Entschuldige bitte."

"Ist dir das alles auch zu heftig?", flüsterte sie sehr leise und wich seinem Blick aus.

"zu heftig", fragte er verständnislos. Was empfand sie denn zu heftg?

"Wir kennen uns kaum", murmelte Abigail und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. "Und dennoch liebe ich dich bereits. Dennoch bin ich bereit alles zu geben, damit du dich gut fühlst und ich will dich glücklich machen..."

Er ging zu ihr und zog sie an sich.
"Du machst mich auch glücklich, wenn du nicht alles tun würdest."

"Aber du vertraust mir nicht", murmelte sie und schmiegte sich an ihn.

"Ich vertraue dir, Abigail."

Sie schüttelte den Kopf.
"Ist egal jetzt. Wo ist der Kuchen?"

Er schüttelte den Kopf.
"Es ist nicht egl. ich vertraue dir wirklich." Nur mir nicht, dachte er dazu.

"Wenn du das sagst..."
Dann lächelte sie, um das Thema erneut zu wechseln.
"Das Kleid wird klasse!"