Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Mir gefällt das nciht, Schatz. Wirklich cniht. Du musst was essen. Bitte. u es für mich..:"
Sanft strich er durch ihr Haar.
"Wir können auch jeden tag zusammen essen. Und cih besorge dir sogar Kuchen von megan!" Was ihn enorme Überwindung kosten würde.

"Bleibst du bei mir?", flüsterte sie und hielt sich an ihm fest. "Ich glaube nicht, dass ich das ohne dich kann. Ich kann gar nichts ohne dich."

er musste schmunzeln.
"Wie sollen wir denn jeden tag zusammen essen, wenn ich cniht bei dir bleibe?"
Er nickte udn drückte ihre Hand sanft.

"Du hast gesagt, du musst wieder weg."

"Das muss ich tatsächlich. Aber ich bin spätestens morgen wieder zurück. Wenn du mir versprichst, heute noch was ordentliches hier zu essen. Okay? Ich muss mich nur um ein Problem kümmern und etwas holen."

Marie nickte und drückte sich enger an ihn.
"Ich liebe dich."

"Und ich liebe dich. Und das meine ich ernst."

Sie schloss die Augen und atmete tief durch.
"Und wenn ich dann hier draußen bin, heiraten wir?"

"Sobald du es möchtest, Marie. ich willd ich cniht zwingen. Du ist noch so jung. Und du kannst dich neu verlieben..."

"Werde ich nicht. Und du hast es doch zur Bedingung gemacht."

Er seufzte.
"Ich würde dich auch ohne mitnehmen. Abe rich will unbedingt, das du meien frau wirst"

Marie zögerte kurz, ehe sie ihn unsicher ansah.
"Auch wenn wir vielleicht nie Kinder haben werden?"

"Auch dann! Marie, ich sehe dich doch nicht als brutmaschiene!"

"Aber wenn wir irgendwann Kinder wollen und es nicht klappt?"

"Dann gibt es Adoptionen."
Er seufzte .
"Marie, hör auf Ausreden zu finden. Sag einfach, aus freien Willen, ob du mich heiraten willst oder nciht. Und cih kann dir versichern, auch ohne ein Jahr bleibe ich bei dir."

"Ich will dich heiraten. Ich möchte es eben nur wissen."

"Wir werden für alles eine Lösung finden, Marie. Egal was es sein wird. Aber zuerst musst du gesund werden. Okay?"

"Ja", flüsterte sie und umarmte ihn. "Für dich."

"Ich liebe dich, Marie."
Er drückte sie sanft an sich und strich über irhen Rücken.

"Ich dich auch", hauchte Marie und schlief langsam ein.

Als sie gänzlich schlief, deckte er sie zu und nahm auf einen Stuhl neben dem Bett platz.

Sie schlief einige Stunden, ehe sie wieder wach wurde.

Während er nun auf dem Stuhl schlief, die Arme vor der brust verschränkt um ein wneig beseren Halt zu haben.

Sie sah ihn an und lächelte leicht. Er war wirklich nicht gegangen!

Ich murmelte was im Schlaf und seufzte.

"Zac", flüsterte sie und legte die Hand an seine Wange.

Blinzelnd öffnete er die Augen.
"Ist was passiert?"

"Leg dich doch zu mir. Das ist bequemer."

"Bist du dir sicher?"

"Ja, natürlich."
Marie rutschte zur Seite und lächelte ihn unsicher an.

Nach kurzem Zögern stand er auf und legte sich dann zu ihr.
"Aber nru ein wneig...Sonst werfen die mich noch raus", lächelte er.

"Das lasse ich nicht zu!", widersprach Marie und legte den Kopf auf seine Brust. "Ohne dich schaff ich das nicht."

"Abe rich muss dennoch kurz weg. Es dürfte nicht mehr als einen Tag dauern hin und zurück."

"Ich weiß. Aber..."

"Aber?" Fragend zog zac eine Augenbraue hoch.

"Bitte, versprich es mir."

"Ich kann es nicht so direkt versprechen. Wetter, und Gesetze udn all das. Du weißt, wa sich meine. Abe rich setze alles daran."

"Ich meinte auhc nur, dass du wieder kommst."

"Achso...Ja, das verspreche ich dir!"