Your Hate is my Love

"Erzähl es."

Alec sah in den Himmel hoch.
"hast du dich schon mal gefragt, warum ich unsere Eltern umgeracht habe?"

"Ja, jeden Tag!"

"Nun, dann hast du jetzt die Antwor..."
Alec sah wieder unter, hielt jedoch die AUgen geschlossen.
"Melissa hat Vater angefleht,sie leben zu lassen. Genau wie ich Mutter angefleht habe menen Sohn nichts zu tun...Aber es hatte sie nciht interessiert. Sie hatten mich gefunden auf ihrer Weltreise. Hatten gesehen wie glücklich ich dort war...Anscheinend hat es ihnen nicht gepasst. Ich habe kene Ahnung warum sie es getan haben, aber ich konnte ihnen nicht verzeihen. Sie haben den beiden einfach die kehle aufgerissen mit ihren Zähnen. "
Alec zuckte be der Erinnerung heftig zusammen und sah wieder zum Mond hoch.
"Ich werde es niemals vergessen können. Melissas Augen waren nicht weit aufgerissen, sie hatte zwar Angst, sah aber nur mich an, mit einen Lächeln, vller Liebe."
Eine kleine Träne stahl sich aus deinen Auge.

Christian wusste nicht, was er darauf sagen soll. Das einzige, was er tun konnte war, seine Hand auf Alecs Schulter zu legen.

Doch Alec schüttelte diese ab.
"Es stört mich nicht, das du mich hasst...Aber tue nicht so, als seien unsere Eltern es wert gewesen weiter zu leben...Und nun kümmer wir uns um deine Gefährtin."
Alecs Miene verschloss sich wieder als er die tränen weg wischte. Auch das Chis nun die Wahrheit kannte würde wohl nichts ändern zwischen ihnen...

"Es tut mir leid, Alec. Ich habe nie verstanden, weshalb sie so... waren."

"Ich habe es auch bis heute nicht verstanden...Aber tue jetzt so als würde es dich wirklch interessieren. Wir müssen cass helfen. ich glaube ihr nicht das sie dich hasst. und erst recht nciht, das sie dich benutzen wollte. Sie ist viel zu weich und ehrlich dafür..."

"Sie hasst mich", erwiderte er bloß.

"hast du ihr wirklich zugehört? Ihre Stimme hat gezttert...Und du hast ihre Schreie wohl vergessen. Sie ist auf keinen fall alleine da drinnen!"

Christian knallte mit dem Kopf gegen die Tür.
"Cassandra..."

"Wir brauchen einen Plan, Bruder."

"Und was?!"

"Ich wette Darius steckt dainter und ganz sicher geht es eigentlich nur um uns und nicht um Cass."

"Aber das ist fies!"

Alec lachte rau.
"Er war noch nie wirlich nett gewesen... Aber wa sich damit sagen wollte...du darfst ihm nicht in die falle gehen. Er braucht dich und auch mich lebendig."

"Aber wozu?!"

"Er will unseren Posten. Aber seit ungefährt 50 jahren muss der Vorgänger den Nachfolger wählen. Persönlich."

"Und wir würden ihn nie wählen."

"Richtig. Nur wenn wir einen sehr wichtigen grund hätten. Wie cassandra."

"Das kann er vergessen."

"Du würdest sie also eher sterben lassen? Den das würde darius tun wenn wir uns weigern."

"Nein... ich..."
Er setzte sich auf.
"Ich trete ab und übertrage meine Position an dich. Dann hat er keinen Grund mehr, ihr was zu tun."

"Falsch... Auch wenn du es nich glauben wirst, bedeutet se mir was, da sie deine Gefährtin ist. Und auch wenn wir uns immer gehasst haben, will ich cniht, das du sie verlierst."

"Aber warum wird er sie dann nicht in Frieden lassen?"

"Solange er nicht an der macht ist, würde er alles tun. Und da auch ich alles dafür tun würde, das du sie behälst, ist sie ein gutes Druckmittel für uns beide."

"Scheiße..."

"ja, tut mir ja auc leid, das du mein bruder bist", sarkastisch meint.

"Du vrestehst es falsch!"

"Nein, ich versteh es schon...", nuschelte er.

"Okay, was tun wir..."

"Als erstes gehen wir zrück. Die Tür ist mit einem Bann belegt und wir können nichts tun im Moment."

Christian stand schwerfällig auf. Die Wnden an den Handgelenken bluteten imme noch.

Alec half ihm hoch und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück.

Darius hörte wie sie gingen und grinste für sich. Das klappte ja alles perfekt.
Noch ehe die beiden auser Rechweite waren, ließ er Cass wieder einen Stromschlag verpassen, was sie schreien ließ

"Nein!", schrie Christian, legte die Hände auf die Ohren und sank auf die Knie.

Alec warf ihn einen mitleidigen Blick zu.
"Komm, wir müssen hier weg, Christian. Wir können ihr im Moment nicht helfen!"

"Cassandra!"
Christian machte sich schon wieder auf den Weg zur Hütte.

Alec fluchte und hielt seinen bruder fest.
"genau das will darius doch nur. Sei ncht so dumm, Bruder."

"Aber sie leidet!"