"Titel kommt gleich Xd?"

"In solchen Sachen darfst du ruhig etwas verdrehten", grinste Gaby und schmiegte sich an ihn.
"Ich habe dihc wirklich vermisst..:"

"Ich dich auch, Gabriella."

"Das hoffe ich für dich."
Sie sah zu hm hoch.
"ich habe Angst um meine Schwester."

"Ich weiß nicht, was wir tun können..."

"Ich möchte das sie in meiner Nähe ist, damit ich eingreifen kann."

"Also soll sie auch hier rüber kommen? Mein Cottage ist eigentlich zu klein... ist das von deiner Großmutter größer?"

"ja, ihc glaube es sind ein paar Zimmer mehr...Aber..."
Traurig ruhte ihr Blick auf ihn.
"Du musst das natürlich nciht akzeptieren. ich weiß das es ganz schön viel auf einmal ist. Du hast heute erst erfahren, das du bald Papa wirst..."

"Ich möchte einfach nur bei dir sein!"

"ich danke dir, Paul..."

Er küsste sie.

Und Gaby erwiderte diesen kuss voller Ledenschaft die sie schon viel zu lange unterdrück hatte. So gut es ging presste sie sich an ihn.

"Ich will dich", nschelte er.

"Ich gehöre ganz dir", lächelte sie und begann seinen hals zu küssen.
"Aber bitte...Nicht mehr so...kalt wie früher...Ich will, das wir uns wirklich "Lieben". Bitte"

"Ich habe mich immer nur zurückgehalten..."

"zurück gehalten? Aber es war doch immer sehr leidenschaftlich. Nur eben ohne gefühle..."

"Ja... die Gefühle halt weggesperrt."
Er zog sich aus und wusch sich.

"Soll das heißen, du hattest da schon welche?"

"Gabriella... ich..."
Er schüttelte den Kopf.
"Sofort. Ich hatte sofort welche."

"Und warum hast du dann nciht sofort was gesagt?"
Sie zog sch nun restlos aus und stellte die Dusche an.

"Weil es deine Bedingung war. Keine Gefühle."

"Aber du hättest doch nicht ja sagen müssen!", beharrte sie und stellte sich unter die Dusche.

"Das ist wohl wahr..."
Er folgte ihr und umarmte sie von hinten.
"Auch das tut mir leid."

"Weißt du, ich hatte auch sofort welche...Wollte es ir nur nicht eingestehen. Auch weil du eingewilligt hattest. ich dachte mir, das ich dich damit verlieren würde, wenn ich es sage oder auch nur im entferntesten zeige..."
Mit geschlossenen Auge lehnte sie sich an ihn und genoss dieses gefühl.

Paul lachte leise.
"Na, wir sind zwei."

"Ja, zwei ganz schöne idioten", grinste sie und öffnete die AUge wieder.
"Und nun liebe mich hier und jetzt. ich kann und will nciht länger warten!"

"Geht das mit dem Bauch?", fragte er besort, war aber schon längst hart.

"Ich würde sagen, wir versuchen es einfach", lachte sie leise und umfasste ihn sofort.

"Klingt gut", stöhnte er und begann ihre Brüste zu liebkosen.

"Find ich auch", stöhnte sie ebenfalls und drängte sich ihm entgegen.
Und wie beide bald feststellten, klappte es hervorragend. nicht nur in der Dusche sondern auch danach noch mal im bett.

Danach läcehlte Paul leicht debil und strich ihr zärtlich übers Haar.

Doch Sie schlief fast sofort ein vor Erschöpfung.

Noch lange sah er ihr zu, ehe er auch im Land der Träume versank.

Am nächsten morgen wacte sie lächelnd auf, stand auf und ging leise i die Küche um frühstück zu machen.

Er hingegen erwachte erst später-

Gabriella machte alles fertig, zog sich dann etwas vernünftiges an und gg zu ihrer Schwester rüber.

Als er hinunter ging, war sie weg. Leise fluchte er.

Sie half ihrer Schwester mit den Kindern und lachte viel.

Er aß eine Kleinigkeit, zog sich an und ging dann auch rüber.

Gabriella hatte grade ihren jüngsten Neffen aufen Schoß und lachte vergnügt.