Küss mich, Idiot!

"Also... also nur wegen dem Sex?", fragte sie leise und sah zu ihm hoch.

Damon berührte sanft ihe Wange und lächelte.
"Glaubst du das wirklich? Ich bin ein mann meine Schöne, wir reden nciht ständig über Gefühle."

Sie holte Luft und nahm all ihren Mut zusammen.
"Dennoch möchte ich wissen, woran ich jetzt bei dir bin."

Er seufzte wieder.
"Warum müsst ihr Frauen nur immer so viel fragen?"
Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie sehr zärtlich, ehe er daran dachte ihr zu antworten.
"In diesem haus war noch keine meine Freundinnen, Cara. Reicht das`"

"Oh", murmelte sie und sah verlegen zur Seite.

"Nicht so schüchtern."
Er küsste sie erneut so zärtlich.

Diesmal erwiderte sie den Kuss und zwar mit der gleichen Zärtlichkeit.

Und so dauerte es nicht lange und sie verbrachten den restlichen Tag im Bett.

Am nächsten Morgen wachte Damon berets lnge vor ihr uf, ging in die Küche hnunter und ließ von Gerda ein leckeres Frühstück vorbereiten.

Als Abigail erwachte und Damon nicht da war, blieb sie kurz liegen, entschied sich aber dann dazu, das mit dem Anziehen selbst zu versuchen. Aber sie machte es sich einfach und zog sich einfach das KLeid vom Vortag über und humpelte dann die Treppe hinab.

Das Essen war schon fertig soweit und Damon befnd sich bereits im Arbetszimmer und erledigte die liegen gebliebende Arbeit.

In der Küche war nur Gerda.
"Guten Morgen."
Abigail lächelte sie an.

"Oh, guen Morgen, Kindchen", lächelte gerda und stellte noch einen Teller mit Waffeln uf den Tisch.
"Ich wusste nicht genau, was du magst und hbe daher von allem etwas gemacht."

"Huch, das ist aber echt viel! Eigentlich trinke ich nur eine Tasse Kaffee und esse eine Schüssel Müsli, aber ich werde von allem probieren! Ich hab unglaublichen Hunger."
Sie kicherte und versuchte auf einen der Stühle zu kommen.

"Sofort half Gerda ihr.
"Ess nur so viel wie du magst und dein Magen verträgt."

"Ja klar, keine Sorge."
Das tat sie dann auch und erst eine halbe Stunde später war sie satt.
"Wo ist Damon?"

Die alte Frau drehte sich zu Abigail herum und lächelte.
"In seinem Arbeitszimmer. Gestern ist wohl eine Menge liegen geblieben. Er hatte wohl andere Sachen im Kopf", erklärte sie und grinste vielsagend.

Ihre Wangen färbten sich rot.
"Na ja. Dann helf ich ihm mal besser."
Sie stand auf, nahm eine kleine Schüsseln mit Erdbeeren und humpelte damit ins Arbeitszimmer. Ohne Anzuklopfen trat sie ein.

Damon erschrak sich leicht, zeigte es jedoch nicht und drehte sich zu ihr herum. Schnell beendete er das Gespräch.
"Hallo Cara."

Sie humpelte zu ihm, stellte die Erdbeeren auf den TIsch und umarmte ihn.
"Guten Morgen."

Damon legte seine Arme um sie und küsste Abigail sanft.

Lächelnd erwiderte sie seinen Kuss und kuschelte sich an ihn.

Er sah ihr runter und seufzte innerlich.

"Ich hab Erdbeeren für dich mitgebracht. Gerda meinte du hättest noch nicht gefrühstückt."

"ich esse frühs selten was", gestand er lächelnd und küsste ihre Stirn.

"Aber das ist nicht gesund! Das Frühstück ist am wichtigsten."
Sie nahm eine der Erdbeeren und hielt sie ihm an den Mund.

Grinsend öffnete Damon den Mund und biss ein kleines Stück ab. Sofort beugte er sich jedoch zu ihr, legte seine Lippen auf und ihre teilte mit der Zuge ihre Lippen. Sacht ließ er ds Stück in ihren Mund gleiten.

"Hey", murmelte sie, nachdem sie das Stück runtergeschluckt haben, "Ich hab schon gegessen."

Damon lachte leise.
"Und? Willst du keinen Nachtisch?"

"Doch, darum hab ich ja keine Unterwäsche an", flüsterte sie und sah ihn unschulig an.

"Du hast was..?", fragte er verblüfft und grinste dann schelmisch.

"Kannst gerne nachschauen."
Sie brauchte ihm ja nicht zu erzählen, dass sie es allein einfach nicht hinbekommen hatte.

Als ob er sich das zwei Mal sagen lassen würde. Ganz langsam strich er ihren Körper hinab und gelngte an ihrer Mitte an. Sen Grinsen wurde breiter als er die Hand unter den Stoff des Kleides gleiten ließ und sie reizte.

Sie kicherte und lehnte sich an ihn.
"Siehst du?"

"nein, sehen tu ich es nicht. Noch nicht."
Damon hob sie hoch und setzte sie uf den Tisch.

"Nicht!", rief sie, "Ich wollte doch dich mal verwöhnen!"

"Du verwöhnst mich auch, wen ich dich so berühren und spüren darf."

Sie verschränkte die Arme vor der Brust und schob die Unterlippe vor.
"Nie darf ich mal... ich will doch auch wissen, wie du schmeckst."

Damon konnte nicht anders und lachte leise.
"Wenn dein bein wieder okay, Cara."

"Na gut!", brummte sie und presste ihre Oberschenkel zusammen. "Dann müssen wir aber grundsätzlich so lange warten."